Boris Nienke
Im ersten Teil sahen wir uns die natürliche Vignette an und korrigierten bzw. verstärkten sie mit Lightroom. Wie so etwas bei zugeschnittenen Bildern funktioniert zeigte der zweite Teil dieser Serie. Im dritten Teil schließlich erzeugten wir sehr viel flexiblere Vignetten mit Verlauf und Pinsel.
In diesem vierten Teil verlassen wir nun Lightroom und wenden uns Photoshop zu um Vignetten zu zaubern, die sich auch nachträglich noch verschieben lassen. Das Prinzip sollte sich aber auch mit anderen Programmen umsetzen lassen wenn es Ebenen und Masken unterstützt.
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