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Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) steuert auf seine erste Regierungsbeteiligung zu. In Brandenburg hat sich die neu gegründete Partei mit der SPD auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Zusammen haben SPD und BSW eine Mehrheit von nur zwei Stimmen im Potsdamer Parlament. Kann sich die SPD auf den politisch relativ unerfahrenen BSW-Landesverband verlassen? Diese und weitere Fragen beantwortet Lisa Caspari, Politikredakteurin von ZEIT ONLINE.
Seit Mittwochmorgen gilt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz eine Waffenruhe. Sie sieht vor, dass sich die Terrormiliz hinter den Fluss Litani zurückzieht und damit etwa 30 Kilometer von der Grenze zu Israel abrückt. Viele Libanesinnen und Libanesen feiern die Vereinbarung und kehren bereits in ihre Häuser im Süden des Landes zurück. Die Korrespondentinnen Stella Männer und Steffi Hentschke berichten für ZEIT ONLINE aus Beirut im Libanon sowie Tel Aviv in Israel, wie die Menschen beider Länder auf die Waffenruhe reagieren.
Außerdem im Update: Zwei ARD-Journalisten sind vom russischen Außenministerium aufgefordert worden, ihre Akkreditierungen abzugeben.
Was noch? Klaviermusik für gerettete Elefanten.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Magdalena Inou und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Krieg im Libanon: Immerhin ein halber Frieden
Waffenruhe im Libanon: Die Trennung der Fronten
Bündnis Sahra Wagenknecht: Chronik eines Eiertanzes
Ursula Nonnemacher: "Woidke ist nicht der König von Brandenburg"
Perwy Kanal: Russland weist zwei ARD-Journalisten aus
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