<p><a href="https://blog.stpauli.social/raus-aus-x-jetzt/" rel="noopener noreferrer" target="_blank"><strong>Lese den Blog zum Thema: https://blog.stpauli.social/raus-aus-x-jetzt/</strong></a></p><br><p>Die Diskussion um Twitter (nu ‚X‘) und den FC St. Pauli köcheln schon länger. Durch Donald Trumps Wahlsieg (und das Gebaren seines Padawan Elon Musk) nimmt sie wieder an Fahrt auf. Seitdem Elon Musk Twitter übernahm hat sich der monetäre Wert zwar verviertelt (aus 44 Mrd. sind 10 Mrd. Börsenwert geworden), für rechte Propaganda ist der Kurznachrichtendienst aber wesentlich wertvoller. Es gibt seriöse Quellen, die X einen großen Anteil am Wahlsieg Trumps zuschreiben.</p><br><p>Jeder, der noch seine Sinne beisammen hat, flieht in einer weiteren Welle zu alternativen Diensten; über 40 britische NGOs, auch ganze Taylor Swift Fankohorten machen rüber – Hauptsache weg da.</p><p><strong>Nur der FC St. Pauli, der bleibt.</strong></p><p><br></p><h2>Warum bleibt der FC St. Pauli bei Twitter?</h2><p>Waren es in der Vergangenheit vertragliche Verpflichtungen, die den FC St. Pauli davon abhielten, den korrumpierten Dienst zu verlassen, entdeckt der Verein ausgerechnet bei diesem Thema sein aktivistisches Herz: <strong>Man könne X nicht den Rechten überlassen und müsse sich gerade deswegen dort engagieren.</strong> Das sagte der Verein ggü der Sportschau und das ist aller Ehren wert – nur sieht die Realität anders aus. Es ist zu befürchten, dass der Kampf gegen Rechts auf X eher einem Kampf gegen Windmühlen gleicht.</p><br><p><strong>Willst Du auch da weg?</strong> Lege dir kostenlos einen Mastodon Accoount auf stpauli.social an: https://stpauli.social/auth/sign_up</p><br /><hr><p style='color:grey; font-size:0.75em;'> Hosted on Acast. See <a style='color:grey;' target='_blank' rel='noopener noreferrer' href='https://acast.com/privacy'>acast.com/privacy</a> for more information.</p>