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Wie fühlt es sich an, wenn man Erinnerungen an frühere Leben hat?

Wie entstehen solche Rückblicke überhaupt und wie sehen sie aus?

Darüber spricht Matthias Langwasser in seiner aktuellen Folge mit Shari Kovacs. Sie hat kürzlich ihr Buch „Memoiren einer gefallenen Kachina“ veröffentlicht, in dem sie ihre Erfahrungen mit vergangenen Inkarnationen beschreibt.

Schon in ihrer Kindheit spürte Shari eine tiefe Faszination für das eigene Sein. Während andere Kinder die Welt einfach hinnahmen, beschäftigte sie sich mit der Frage, warum sie existiert. Ihre Umwelt konnte dieses Bewusstsein kaum nachvollziehen, doch Shari erlebte regelmäßig Klarträume, die sie an andere Zeiten und Orte führten.

Einer dieser Träume prägte sich besonders ein: Sie befand sich als Soldat im Vietnamkrieg und verlor dort ihr Leben.

Mit den Jahren tauchten auch im Alltag spontane Erinnerungen auf, ausgelöst durch bestimmte Geräusche, Düfte oder Begegnungen. Diese Erlebnisse weckten ihre Neugier, und sie begann zu recherchieren. Dabei stellte sie fest, dass viele ihrer Eindrücke tatsächlich historisch belegte Ereignisse widerspiegelten.

Shari berichtet, dass ihre Erinnerungen auf verschiedene Weise entstehen:

durch Klarträume während des Schlafs,

durch intuitive Eingebungen im Alltag

und durch tiefgehende Meditationen.

Inzwischen steht sie sogar in medialem Kontakt mit einer Wesenheit, mit der sie nach eigenen Angaben auf einem anderen Planeten inkarniert war. Deshalb spielt in ihrem Buch nicht nur das Leben auf der Erde eine Rolle, sondern auch frühere Daseinsformen, lange bevor die Erde überhaupt existierte.

Für Shari liegt der Schlüssel zum Verständnis des Lebens in einem einzigen Satz:

„Ich bin mir bewusst, dass ich existiere.“

Dieser Gedanke ist für sie der göttliche Funke, der alles miteinander verbindet. Durch dieses Bewusstsein, sagt sie, könne sie Zeit, Raum und Schöpfung besser begreifen.

Ein zentrales Motiv, das sich durch viele ihrer früheren Inkarnationen zieht, ist der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit. Immer wieder habe sie in ihren Leben auf der Seite des Lichts gestanden, genau wie heute, wo dieser Konflikt auch auf der Erde spürbar ist.

Auch Matthias erkennt sich in dieser Thematik wieder. Er erzählt, dass er ebenfalls in früheren Leben gegen das Böse gekämpft habe und dass dieser Kampf in der heutigen Zeit fortgesetzt wird. Er zieht Parallelen zu Kriegspropaganda, gesellschaftlicher Manipulation und der Corona-Zeit. Für ihn ist das Böse eine Matrix, die uns in Illusionen verstrickt.

Doch, so sagt er, die dunkle Seite kann nur Verführungen anbieten. Wir selbst entscheiden, ob wir darauf eingehen oder nicht.

Beide sind sich einig: Jeder Mensch ist ein göttliches Schöpferwesen, das seine eigene Realität formt. Niemand muss die Realität anderer übernehmen – jeder kann seine Welt bewusst gestalten.

Matthias spricht außerdem über den Begriff „Spiritual Bypassing“, also den Mechanismus, bei dem auch spirituelle Bewegungen von dunklen Kräften beeinflusst oder fehlgeleitet werden können. Was ursprünglich positiv gedacht war, kann dadurch ins Gegenteil verkehrt werden.

Für Shari besteht der Weg der Heilung darin, die eigene göttliche Schöpfung zu verfeinern und aktiv zu leben.

Alles ist wandelbar – und jeder Mensch hat in jedem Moment die Macht, sein Leben neu zu erschaffen.

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Disclaimer: Die in diesem Video geäußerten Meinungen und Aussagen dienen ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken. Die Inhalte dieses Videos reflektieren die persönlichen Ansichten des Interviewgasts und die Videos erheben weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch können die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Die Betrachtung dieses Videos erfolgt auf eigene Verantwortung.