Ö1 help

<p>Wenn Facebook plötzlich das Konto sperrt +++ Digitale Ombudsstelle für Senioren</p>

<p>Streitfall Vorschaden: Was bei Carsharing zu beachten ist +++ EKG am Handgelenk: Apple Watch im Gesundheitscheck +++ Brettspiele für Kinder im Test</p>

<p>Umbau am Strommarkt: Wer profitieren soll und wer draufzahlt +++ Preistricks im Supermarkt: Gesetz soll Transparenz stärken +++ "Digitaler Omnibus": Angriff auf digitale Rechte</p>

<p>Black Friday: Von Schnäppchen und Scheinrabatten +++ Tageslichtlampen im Test: Gute Auswahl und klare Testsieger +++ Blackout-Gefahr: Wie sich Haushalte für den Ernstfall wappnen</p>

<p>Lebensmittel und Drogerieartikel kosten in Österreich deutlich mehr als im häufigsten Referenzmarkt Deutschland. Im Schnitt um rund ein Viertel, bei manchen Produkten ist es sogar doppelt so viel. Der Grund sind territoriale Lieferbeschränkunge: Internationale Hersteller verlangen von ihren österreichischen Handelspartnern deutlich höhere Großhandelspreise als in großen Nachbarländern. Die Bundesregierung fordert nun gemeinsam mit anderen betroffenen EU-Staaten, dass Brüssel diese Preisdifferenzierung verbietet. Aber die Fronten sind verhärtet: Während der Handel auf faire Wettbewerbsbedingungen pocht, warnt die Lebensmittelindustrie vor Billigimporten und Arbeitsplatzverlusten. "Help" beleuchtet, wie der Österreich Aufschlag funktioniert, wer davon profitiert und was Konsumentinnen und Konsumenten selbst gegen die hohen Lebensmittelpreise tun könnten.</p><p>Außerdem: Parkzeitüberschreitung auf Gewerbeflächen - AK kritisiert "überteuerte" Strafen</p>