<p>Die Kleinfamilie ist nach wie vor ein erstrebenswertes Lebensmodell für viele junge Menschen. Dabei birgt dieses Setup jede Menge Probleme: Doppelbelastung durch Arbeit und Kinder, zu hohe Erwartungen an den Partner. Jede zweite Ehe geht in die Brüche, viele Familien haben dysfunktionale Strukturen – kann es da nicht bessere, stabilere Lebenskonzepte geben? Die Soziologin, Beziehungsberaterin und Autorin <strong>Dr. Andrea Newerla </strong>zeigt in ihrem Buch <a href="https://www.penguin.de/buecher/andrea-newerla-wie-familie-nur-besser/buch/9783466373512" rel="noopener noreferrer" target="_blank">„Wie Familie, nur besser“</a><strong>, </strong>dass Familie nicht nur über Elternschaft definiert werden kann, sondern auch über gegenseitige Verantwortung und liebevolle Zuwendung, zum Beispiel unter Freunden. Mit Kristina spricht sie darüber, dass sich die Gesellschaft gerade im Hinblick auf die Alterseinsamkeit dringend für alternative Formen der Vergemeinschaftung öffnen sollte. Ihr Plädoyer für mehr Mut zu neuen Wohn- und Beziehungsformen könnt ihr in dieser Folge nachhören.</p><br><p>Wir freuen uns über Fragen und Anregungen zum Podcast. Schreibt uns dazu gerne an <a href="mailto:
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