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5 Kernaussagen
- David begann seine fotografische Reise mit Handyfotos während der Elternzeit.
- Die Leica Q3 und später die M10 wurden zu Meilensteinen seiner Entwicklung.
- Reportage und Street wirken sich positiv auf seine professionelle Eventfotografie aus.
- Das Horizonte-Festival Zingst war ein entscheidender Impuls für seine Leica-Leidenschaft.
- Unperfektion und Entschleunigung sind zentrale Elemente seines Stils.
In dieser Folge begrüße ich David Garbe, Leica-Fotograf aus Rostock, der seinen Weg in die professionelle Fotografie auf ungewöhnliche Weise begann: mit Handyfotos während der Elternzeit. Aus ersten Social-Media-Shootings wurde schnell eine Mischung aus Agenturarbeit, Videoproduktion und Fotografie – bis er schließlich vollständig in die Selbstständigkeit wechselte.
David erzählt, wie ihn Marken wie Garmin, Eventdokumentationen und die Zusammenarbeit mit einer großen Digitalagentur entscheidend geprägt haben. Ein Wendepunkt war das Horizonte-Festival Zingst, bei dem er tief in die Welt der Reportagefotografie eintauchte und erstmals die Leica M ausprobierte – ein Moment, der seinen fotografischen Stil nachhaltig veränderte.
Wir sprechen über seine Q3, die M10, die Bedeutung von Unperfektion, die Wirkung kleiner Kameras in der Portrait- und Streetfotografie sowie seine Faszination für analoge Technik. Außerdem erfahren wir, wie er Eventfotografie, Street und Video kombiniert und warum ihn Städte wie London und Kopenhagen besonders inspirieren.
Eine Episode über Begeisterung, Entwicklung, Leica-Leidenschaft und das stetige Suchen nach dem eigenen fotografischen Ausdruck.
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