Kryptowährungen gelten als technisch sicher. Doch mit steigenden Kursen rücken Krypto-Besitzer zunehmend ins Visier von Kriminellen. Nach einem Mordfall in Wien stellt sich die Frage: Wie gefährlich ist Bitcoin wirklich?
In dieser Folge von „Was wichtig ist“ spricht Host Anna Wallner mit Beate Lammer, Kryptowährungs- und Bitcoin-Expertin der Presse, über sogenannte „Wrench Attacks“, bei denen Täter mit Gewalt Zugang zu digitalen Vermögenswerten erzwingen.
Lammer ordnet ein, warum diese Verbrechen trotz ihrer Brutalität Einzelfälle bleiben – und weshalb die größte Gefahr für Krypto-Besitzer ganz woanders liegt: bei Phishing, verlorenen Zugangsdaten und menschlichen Fehlern. Sie sagt: „Wenn etwas komisch wirkt, lieber gar nichts tun. Klicken Sie niemals auf Links – sondern melden Sie sich immer selbst bei der Plattform an.“
Außerdem zieht sie eine Bilanz des Bitcoin-Jahres 2025 und gibt praktische Sicherheitstipps.
Gast: Beate Lammer
Moderation: Anna Wallner
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer
Credits:
Mehr zum Thema:
Mord in Wien und anderswo: Mit Mafiamethoden gegen Krypto-Besitzer
Wurde der Ukrainer für seine Krypto-Wallet ermordet?
Alle Presse-Podcasts gibt es jetzt gebündelt auf [YouTube] /(https://www.youtube.com/@DiePressePodcasts)) Abonnieren Sie uns dort.
Schreiben Sie uns an:
[email protected]
Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts [www.diepresse.com/player] (https://www.diepresse.com/player/?utmsource=podigee&utmmedium=podcastshownotes))