<description>&lt;p&gt;&lt;strong&gt;Diese Woche im Tech Briefing:&lt;/strong&gt;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;&lt;ul&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Thema der Woche:&lt;/strong&gt; Die BigTechs rund um Google, Meta und OpenAI treten geistiges Eigentum mit Füßen. Die nutzen das gesamte Internet zum Training ihrer KI-Modelle – ohne Rücksicht auf Urheberrechte. Bilder, Texte, Videos, aber auch Stimmen, Musik und Klänge wurden teilweise unrechtmäßig zum Training verwendet. Die New York Times zeigt auf, wie die BigTechs vorgegangen sind – und wir erweitern die Debatte.&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Plus&lt;/strong&gt;: Denn neben Texten und Bildern wurde auch das musikalische Gesamtwerk der Menschheit an die KI verfüttert. Welche Auswirkung das nun auch auf die Musikbranche hat – das haben wir mit Dr. Tobias Holzmüller besprochen.&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Dazu im Interview:&lt;/strong&gt; Dr. Tobias Holzmüller leitet seit gut einem halben Jahr die GEMA – die deutsche Verwertungsgesellschaft für Musik. Er fordert Lizenzverträge und Verwertungsregeln für KI-Musik – um das geistige Eigentum der Musikschaffende zu schützen und weiterhin einen Anreiz zu geben, echte Musik zu produzieren.&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Plus:&lt;/strong&gt; Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie&lt;/li&gt;&lt;/ul&gt;&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an &lt;a href="mailto:kontakt@mediapioneer.com" rel="noopener noreferrer" target="_blank"&gt;kontakt@mediapioneer.com&lt;/a&gt;.&lt;/p&gt;&lt;br&gt;&lt;p&gt;Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle&amp;nbsp;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Redaktion: Max Reimer&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Produktion: Till Schmidt&lt;/p&gt;</description>

KI produziert inzwischen recht hörenswerte Musik. Die Branche nimmt die Technik an und öffnet damit die Büchse der Pandora

Diese Woche im Tech Briefing: <ul><li>Thema der Woche: Die BigTechs rund um Google, Meta und OpenAI treten geistiges Eigentum mit Füßen. Die nutzen das gesamte Internet zum Training ihrer KI-Modelle – ohne Rücksicht auf Urheberrechte. Bilder, Texte, Videos, aber auch Stimmen, Musik und Klänge wurden teilweise unrechtmäßig zum Training verwendet. Die New York Times zeigt auf, wie die BigTechs vorgegangen sind – und wir erweitern die Debatte.&nbsp;</li><li>Plus: Denn neben Texten und Bildern wurde auch das musikalische Gesamtwerk der Menschheit an die KI verfüttert. Welche Auswirkung das nun auch auf die Musikbranche hat – das haben wir mit Dr. Tobias Holzmüller besprochen.&nbsp;</li><li>Dazu im Interview: Dr. Tobias Holzmüller leitet seit gut einem halben Jahr die GEMA – die deutsche Verwertungsgesellschaft für Musik. Er fordert Lizenzverträge und Verwertungsregeln für KI-Musik – um das geistige Eigentum der Musikschaffende zu schützen und weiterhin einen Anreiz zu geben, echte Musik zu produzieren.&nbsp;</li><li>Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie</li></ul> Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an <a href="mailto:kontakt@mediapioneer.com" rel="noopener noreferrer" target="_blank">kontakt@mediapioneer.com</a>. Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle&nbsp;Redaktion: Max ReimerProduktion: Till Schmidt

Neue Hits per Mausklick: Wie KI die Musikindustrie aufmischt

<description>&lt;p&gt;&lt;strong&gt;Diese Woche im Tech Briefing:&lt;/strong&gt;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;&lt;ul&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Thema der Woche:&lt;/strong&gt; Dürren und Wassermangel. Überschwemmungen, Starkregen und tropische Stürme. Seit mehr als 40 Jahren nutzen Klima- und Wetterforscher sogenannte numerische Modelle. Diese Modelle funktionieren wie große Gleichungen, die von Supercomputern gelöst werden müssen. Doch nun zieht Künstliche Intelligenz in die Wetter- und Klimamodellierung ein – und mit ihr die amerikanischen BigTechs von Google bis Nvidia.&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Plus&lt;/strong&gt;: Der Klimawandel verursacht jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Um Menschen und Infrastruktur besser zu schützen und frühzeitig zu warnen, entwickeln Wetter-Forscher immer bessere Vorhersage-Modelle. Kann uns Künstliche Intelligenz noch früher warnen?&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Dazu im Gespräch:&lt;/strong&gt; Dr. Peter Dueben leitet die Abteilung Erdsystemmodellierung des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF). Das Zentrum entwickelt Wettermodelle, die mehrere Tage in die Zukunft blicken und saisonale Vorhersagen machen. Prof. Roland Potthast leitet die numerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD).&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Plus:&lt;/strong&gt; Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie&lt;/li&gt;&lt;/ul&gt;&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an &lt;a href="mailto:kontakt@mediapioneer.com" rel="noopener noreferrer" target="_blank"&gt;&lt;u&gt;kontakt@mediapioneer.com&lt;/u&gt;&lt;/a&gt;.&lt;/p&gt;&lt;br&gt;&lt;p&gt;Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle&amp;nbsp;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Redaktion: Max Reimer&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Produktion: Till Schmidt&lt;/p&gt;</description>

Der Klimawandel führt immer öfter zu extremen Wettersituationen. Kann KI uns früher warnen?

Diese Woche im Tech Briefing: <ul><li>Thema der Woche: Dürren und Wassermangel. Überschwemmungen, Starkregen und tropische Stürme. Seit mehr als 40 Jahren nutzen Klima- und Wetterforscher sogenannte numerische Modelle. Diese Modelle funktionieren wie große Gleichungen, die von Supercomputern gelöst werden müssen. Doch nun zieht Künstliche Intelligenz in die Wetter- und Klimamodellierung ein – und mit ihr die amerikanischen BigTechs von Google bis Nvidia.&nbsp;</li><li>Plus: Der Klimawandel verursacht jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Um Menschen und Infrastruktur besser zu schützen und frühzeitig zu warnen, entwickeln Wetter-Forscher immer bessere Vorhersage-Modelle. Kann uns Künstliche Intelligenz noch früher warnen?&nbsp;</li><li>Dazu im Gespräch: Dr. Peter Dueben leitet die Abteilung Erdsystemmodellierung des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF). Das Zentrum entwickelt Wettermodelle, die mehrere Tage in die Zukunft blicken und saisonale Vorhersagen machen. Prof. Roland Potthast leitet die numerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD).</li><li>Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie</li></ul> Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an <a href="mailto:kontakt@mediapioneer.com" rel="noopener noreferrer" target="_blank">kontakt@mediapioneer.com</a>. Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle&nbsp;Redaktion: Max ReimerProduktion: Till Schmidt

Der KI-Wetterfrosch: Müssen wir nie wieder nass werden?

<description>&lt;p&gt;&lt;strong&gt;Diese Woche im Tech Briefing:&lt;/strong&gt;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;&lt;ul&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Thema der Woche:&lt;/strong&gt; Humanoide Roboter sind der nächste Hype der Tech-Szene. Firmen wie Boston Dynamics, Startups wie Figure AI, aber auch BigTechs wie Tesla wollen Science Fiction wahr machen und menschenähnliche Roboter auf den Arbeitsmarkt bringen. Denn das Marktpotenzial für Helferlein im Haushalt, Personal für Pflege und Arbeiter in Fabriken erweist sich als enorm. Doch wie nahe sind wir einer Realität, in der humanoide Roboter Aufgaben für uns und um uns herum übernehmen?&lt;/li&gt;&lt;li&gt;Außerdem: Die große Debatte der Roboter-Forschung: Soll für jeden Anwendungsfall ein eigener Roboter gebaut werden oder übernimmt ein menschlich aussehender Roboter die Bedienung verschiedener anderer Geräte?&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Plus&lt;/strong&gt;: Die neuesten Videos des amerikanischen Roboter-Unternehmens Boston Dynamics erwecken den Eindruck, dass diese Realität schon fast vor unserer Tür steht. Doch es wird noch Jahre dauern, bis diese Roboter wirklich technisch einsatzbereit sind. In der Zwischenzeit gibt es mehrere Baustellen zu meistern.&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Dazu im Gespräch:&lt;/strong&gt; David Reger, CEO und Mitgründer des deutschen Roboter-Unternehmens Neura Robotics. Prof. Albin Albu-Schäffer, Roboter-Pionier und Direktor des Instituts für Robotik und Mechatronik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Plus:&lt;/strong&gt; Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie&lt;/li&gt;&lt;/ul&gt;&lt;p&gt;Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an &lt;a href="mailto:kontakt@mediapioneer.com" rel="noopener noreferrer" target="_blank"&gt;kontakt@mediapioneer.com&lt;/a&gt;.&lt;/p&gt;&lt;br&gt;&lt;p&gt;Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle&amp;nbsp;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Redaktion: Max Reimer&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Produktion: Till Schmidt&lt;/p&gt;</description>

Wie lange dauert es noch, bis Roboter uns wirklich zur Hand gehen können?

Diese Woche im Tech Briefing: <ul><li>Thema der Woche: Humanoide Roboter sind der nächste Hype der Tech-Szene. Firmen wie Boston Dynamics, Startups wie Figure AI, aber auch BigTechs wie Tesla wollen Science Fiction wahr machen und menschenähnliche Roboter auf den Arbeitsmarkt bringen. Denn das Marktpotenzial für Helferlein im Haushalt, Personal für Pflege und Arbeiter in Fabriken erweist sich als enorm. Doch wie nahe sind wir einer Realität, in der humanoide Roboter Aufgaben für uns und um uns herum übernehmen?</li><li>Außerdem: Die große Debatte der Roboter-Forschung: Soll für jeden Anwendungsfall ein eigener Roboter gebaut werden oder übernimmt ein menschlich aussehender Roboter die Bedienung verschiedener anderer Geräte?&nbsp;</li><li>Plus: Die neuesten Videos des amerikanischen Roboter-Unternehmens Boston Dynamics erwecken den Eindruck, dass diese Realität schon fast vor unserer Tür steht. Doch es wird noch Jahre dauern, bis diese Roboter wirklich technisch einsatzbereit sind. In der Zwischenzeit gibt es mehrere Baustellen zu meistern.&nbsp;</li><li>Dazu im Gespräch: David Reger, CEO und Mitgründer des deutschen Roboter-Unternehmens Neura Robotics. Prof. Albin Albu-Schäffer, Roboter-Pionier und Direktor des Instituts für Robotik und Mechatronik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).</li><li>Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie</li></ul>Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an <a href="mailto:kontakt@mediapioneer.com" rel="noopener noreferrer" target="_blank">kontakt@mediapioneer.com</a>. Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle&nbsp;Redaktion: Max ReimerProduktion: Till Schmidt

Maschinen wie wir: Der Traum vom menschenähnlichen Roboter

<description>&lt;p&gt;&lt;strong&gt;Diese Woche im Tech Briefing:&lt;/strong&gt;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;&lt;ul&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Thema der Woche:&lt;/strong&gt; Eine halbe Million Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Krebs. Was die Krankheit so tödlich macht: Oft wird sie erst viel zu spät erkannt. Deshalb sind regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen so wichtig. Doch diese sind oft unangenehm, sie sind aufwendig und invasiv. Wie viel einfacher wäre es, wenn Krebs sich einfach im Blut nachweisen ließe? Und zwar von der ersten Zelle an? So einfach wie wir einen Magnesium-Mangel feststellen können. Daran forscht die Wissenschaft.&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Plus&lt;/strong&gt;: Wie wird Liquid Biopsy bereits in Deutschland eingesetzt und wie seriös sind Krebsfrühtests von amerikanischen Startups wie Grail?&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Dazu im Gespräch:&lt;/strong&gt; Cyriac Roeding – Der Serienunternehmen möchte den Forschungstraum seines verstorbenen Mitgründers Dr. Sam Gambhir umsetzen. Dr. Gambhir forschte in Stanford an Möglichkeiten, eine Krebsdiagnose so früh wie möglich festzustellen. Für Dr. Gambhir kam diese Hilfe zu spät – doch das Unternehmen Earli könnte mit der Technologie die Frühdiagnose von Krebs revolutionieren.&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Außerdem im Gespräch:&lt;/strong&gt; Silicon Valley-Träumerei oder der Weg zum medizinischen Durchbruch. Prof. Dr. Edgar Dahl leitet die Tumor-Pathologie an der Universitätsklinik der RWTH Aachen und ordnet die Umsetzbarkeit der neuen Krebsdiagnose-Technologien ein.&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Zudem&lt;/strong&gt; spricht der Internist und HealthTech-Gründer Dr. Christian Becker über Innovationen in der Diagnose-Medizin – und wie irgendwann sogar eine Krankheitsdiagnose über unsere Atemluft erstellt werden könnte.&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Plus:&lt;/strong&gt; Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie&lt;/li&gt;&lt;/ul&gt;&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Mehr von Dr. Christian Becker zu Heath-Tech-Themen: &lt;a href="https://link.chtbl.com/pgzB4aqr" rel="noopener noreferrer" target="_blank"&gt;https://link.chtbl.com/pgzB4aqr&lt;/a&gt;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an &lt;a href="mailto:kontakt@mediapioneer.com" rel="noopener noreferrer" target="_blank"&gt;kontakt@mediapioneer.com&lt;/a&gt;.&lt;/p&gt;&lt;br&gt;&lt;p&gt;Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle&amp;nbsp;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Redaktionsassistenz: Max Reimer&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Produktion: Till Schmidt&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;</description>

Krebsvorsorge ist oft aufwändig und invasiv: Wie viel einfacher wäre es, wenn Krebs sich einfach im Blut nachweisen ließe?

Diese Woche im Tech Briefing: <ul><li>Thema der Woche: Eine halbe Million Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Krebs. Was die Krankheit so tödlich macht: Oft wird sie erst viel zu spät erkannt. Deshalb sind regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen so wichtig. Doch diese sind oft unangenehm, sie sind aufwendig und invasiv. Wie viel einfacher wäre es, wenn Krebs sich einfach im Blut nachweisen ließe? Und zwar von der ersten Zelle an? So einfach wie wir einen Magnesium-Mangel feststellen können. Daran forscht die Wissenschaft.&nbsp;</li><li>Plus: Wie wird Liquid Biopsy bereits in Deutschland eingesetzt und wie seriös sind Krebsfrühtests von amerikanischen Startups wie Grail?&nbsp;</li><li>Dazu im Gespräch: Cyriac Roeding – Der Serienunternehmen möchte den Forschungstraum seines verstorbenen Mitgründers Dr. Sam Gambhir umsetzen. Dr. Gambhir forschte in Stanford an Möglichkeiten, eine Krebsdiagnose so früh wie möglich festzustellen. Für Dr. Gambhir kam diese Hilfe zu spät – doch das Unternehmen Earli könnte mit der Technologie die Frühdiagnose von Krebs revolutionieren.</li><li>Außerdem im Gespräch: Silicon Valley-Träumerei oder der Weg zum medizinischen Durchbruch. Prof. Dr. Edgar Dahl leitet die Tumor-Pathologie an der Universitätsklinik der RWTH Aachen und ordnet die Umsetzbarkeit der neuen Krebsdiagnose-Technologien ein.&nbsp;</li><li>Zudem spricht der Internist und HealthTech-Gründer Dr. Christian Becker über Innovationen in der Diagnose-Medizin – und wie irgendwann sogar eine Krankheitsdiagnose über unsere Atemluft erstellt werden könnte.&nbsp;</li><li>Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie</li></ul> Mehr von Dr. Christian Becker zu Heath-Tech-Themen: <a href="https://link.chtbl.com/pgzB4aqr" rel="noopener noreferrer" target="_blank">https://link.chtbl.com/pgzB4aqr</a>Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an <a href="mailto:kontakt@mediapioneer.com" rel="noopener noreferrer" target="_blank">kontakt@mediapioneer.com</a>. Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle&nbsp;Redaktionsassistenz: Max ReimerProduktion: Till Schmidt

Kampf gegen Krebs: Früherkennung, die Leben retten kann

<description>&lt;p&gt;&lt;strong&gt;Diese Woche im Tech Briefing:&lt;/strong&gt;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;&lt;ul&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Thema der Woche:&lt;/strong&gt; Das Superwahljahr bringt nicht nur politische Entscheidungen, sondern auch eine Flut an Desinformation mit sich. Künstliche Intelligenz macht es so einfach wie nie Fake News zu erstellen und verbreiten. Wir beleuchten, wie sich Fake News auf die Demokratie auswirken und welche Strategien es gibt, um diesen entgegenzuwirken.&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Plus&lt;/strong&gt;: Von der europäischen Regulierung der Social-Media-Plattformen bis zum amerikanischen Ansatz eines Tiktok-Verbots – was funktioniert wirklich?&amp;nbsp;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Dazu im Gespräch:&lt;/strong&gt; Juri Schnöller, Politikberater und Kampagnenexperte, FDP-Europaabgeordnete Svenja Hahn und Svea Windwehr, Leiterin des Center for User Rights bei der Gesellschaft für Freiheitsrechte&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;strong&gt;Plus:&lt;/strong&gt; Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie&lt;/li&gt;&lt;/ul&gt;&lt;p&gt;Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an &lt;a href="mailto:kontakt@mediapioneer.com" rel="noopener noreferrer" target="_blank"&gt;kontakt@mediapioneer.com&lt;/a&gt;.&lt;/p&gt;&lt;br&gt;&lt;p&gt;Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle&amp;nbsp;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Redaktionsassistenz: Max Reimer&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Produktion: Till Schmidt&lt;/p&gt;</description>

Wie Politik und Gesellschaft sich im Superwahljahr gegen Desinformation auf Social Media schützen

Diese Woche im Tech Briefing: <ul><li>Thema der Woche: Das Superwahljahr bringt nicht nur politische Entscheidungen, sondern auch eine Flut an Desinformation mit sich. Künstliche Intelligenz macht es so einfach wie nie Fake News zu erstellen und verbreiten. Wir beleuchten, wie sich Fake News auf die Demokratie auswirken und welche Strategien es gibt, um diesen entgegenzuwirken.&nbsp;</li><li>Plus: Von der europäischen Regulierung der Social-Media-Plattformen bis zum amerikanischen Ansatz eines Tiktok-Verbots – was funktioniert wirklich?&nbsp;</li><li>Dazu im Gespräch: Juri Schnöller, Politikberater und Kampagnenexperte, FDP-Europaabgeordnete Svenja Hahn und Svea Windwehr, Leiterin des Center for User Rights bei der Gesellschaft für Freiheitsrechte</li><li>Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie</li></ul>Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an <a href="mailto:kontakt@mediapioneer.com" rel="noopener noreferrer" target="_blank">kontakt@mediapioneer.com</a>. Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle&nbsp;Redaktionsassistenz: Max ReimerProduktion: Till Schmidt

Deepfakes zur Wahlmanipulation: Strategien gegen Fake News im Superwahljahr

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