Oscars & Himbeeren - der Film- und Serien-Podcast
Oscars & Himbeeren - der Film- und Serien-Podcast

Oscars & Himbeeren - der Film- und Serien-Podcast

Ronny Rüsch

Overview
Episodes

Details

Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den Podcast rund ums Streamen! Jede Woche stellen der Filmexperte und sein Co-Host Axel Max sich die Frage: Was ist neu bei Netflix, Disney+, Amazon Prime & Co.? Welcher Film erhitzt die Gemüter? Welche Serie wird jetzt schon gefeiert? Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. Du schätzt unsere Arbeit und willst uns einen Kaffee oder ein Bier spendieren: https://www.paypal.com/paypalme/HausmeisterRonny Mehr unter: https://hausmeisterronny.substack.com/ hausmeisterronny.substack.com

Recent Episodes

"Avatar: Fire and Ash": Vom Schauplatz zur Erzählung
DEC 19, 2025
"Avatar: Fire and Ash": Vom Schauplatz zur Erzählung
<p><strong>James Cameron ordnet sein eigenes Universum neu. “Avatar: Fire and Ash” erzählt Pandora erstmals als geschlossene, konfliktreiche Welt und findet mit den Asche-Na’vi und Oona Chaplins Varang eine neue erzählerische Schärfe. Ein Film, der dem “Avatar”-Franchise erstmals erzählerisches Gewicht und emotionale Tiefe gibt.</strong></p><p>“Avatar: Fire and Ash” ist der Film, in dem James Cameron sein eigenes Mammutprojekt sichtbar zusammenführt. Es bleibt ein “Avatar”-Film mit Pandora, mit großem Ernst und mit einer Welt, die weiterhin auf Überwältigung setzt. Gleichzeitig wirkt dieser dritte Teil deutlich bewusster in dem, was er erzählt. Die Geschichte folgt einer klaren Linie, sie verzettelt sich nicht mehr in bloßen Erweiterungen des Universums, sondern entwickelt einen erzählerischen Zusammenhang, der trägt. Konflikte sind präziser gesetzt, Figuren bekommen eine erkennbare innere Bewegung und stehen nicht länger nur für Ideen oder Haltungen, sondern für Entscheidungen, die den Verlauf der Handlung spürbar prägen. Mit den Asche-Na’vi öffnet der Film zudem erstmals einen kulturellen Raum innerhalb Pandoras, der rauer, widersprüchlicher und weniger idealisiert ist und damit eine Tiefe einführt, die den vorherigen Teilen spürbar gefehlt hat.</p><p>Besonders deutlich wird diese Entwicklung auf der emotionalen Ebene. Der Film rückt näher an seine Figuren heran und nimmt ihre Beziehungen ernst. Veränderungen geschehen nicht beiläufig, sondern formen den Kern der Geschichte. Handlungen wirken nach, Verluste hinterlassen Spuren, und die Erzählung gönnt sich Momente, in denen das Geschehen wirken darf. In diesem Kontext sticht Varang, gespielt von Oona Chaplin, besonders hervor. Ihre Figur ist nicht nur eine Gegenspielerin, sondern eine Präsenz. Die Art, wie sie sich bewegt, spricht und den Raum einnimmt, verleiht ihr eine Autorität, die sich aus Körpersprache, Haltung und innerer Konsequenz speist. Varang wirkt nie wie eine bloße Funktion der Handlung, sondern wie ein Ausdruck dieser neuen, harschen Facette der Pandora-Kultur.</p><p>Auch visuell folgt der Film dieser Haltung. Die Bilder sind weiterhin von beeindruckender Kraft und Detailfülle, stehen jedoch stärker im Dienst der Erzählung. Technik und Schauwert unterstützen die Geschichte, statt sie zu dominieren. Das verleiht dem Film eine neue Ruhe und Klarheit. “Avatar: Fire and Ash” wirkt wie der Punkt, an dem James Cameron seine Erzählung bündelt und fokussiert. Pandora erscheint hier nicht mehr nur als Projektionsfläche für Schönheit und Harmonie, sondern als komplexe Welt mit inneren Spannungen, kulturellen Brüchen und Figuren, die diese Widersprüche tragen. Genau daraus bezieht dieser Film seine erzählerische Geschlossenheit und seine spürbare Reife.</p><p>“Avatar: Fire and Ash” läuft derzeit in den deutschen Kinos (Stand Dezember 2025).</p><p>Wenn euch dieser Podcast gefällt und ihr tiefer einsteigen wollt, findet ihr auf <strong>Substack </strong>weitere Texte, Porträts und Filmkritiken von<a target="_blank" href="https://hausmeisterronny.substack.com"><strong>Ronny Rüsch – Filmkritiker</strong></a><strong>. Gerne dort abonnieren.</strong></p><p>Und wenn ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, freuen wir uns über eine <a target="_blank" href="https://www.paypal.com/paypalme/HausmeisterRonny"><strong>kleine Kaffeespende via PayPal</strong></a><a target="_blank" href="https://www.paypal.com/paypalme/HausmeisterRonny">.</a></p> <br/><br/>Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at <a href="https://hausmeisterronny.substack.com/subscribe?utm_medium=podcast&#38;utm_campaign=CTA_4">hausmeisterronny.substack.com/subscribe</a>
play-circle icon
32 MIN
"Stromberg": Der untragbare Chef als sicheres Produkt
DEC 12, 2025
"Stromberg": Der untragbare Chef als sicheres Produkt
<p>“Stromberg - Wieder alles wie immer” ist kein echtes Comeback, sondern eine routinierte Wiederverwertung. Der Film versucht erkennbar, die Figur im aktuellen Zeitgeist zu spiegeln: Machtmissbrauch, toxische Arbeitskultur und das unangenehme Erbe alter Männerbilder. Doch dieser Versuch bleibt halbherzig. Kaum wird es interessant, drückt der Film auf Reset und flüchtet sich in bekannte Muster, alte Pointen und die sichere Komfortzone der Serie. Statt Weiterentwicklung gibt es Wiederholung. Statt Haltung bloß Andeutung. Dabei tut der Film so, als müsse man dem Publikum heute erst erklären, dass “Stromberg” ein untragbarer Charakter ist, obwohl das schon damals klar war. “Stromberg” war nie als Missverständnis angelegt, sondern von Anfang an als Zumutung.</p><p>Besonders unerquicklich wirkt dabei das penetrante Product Placement, das jede vermeintliche Meta-Ebene unterläuft. Wenn reale Marken derart sichtbar ins Bild gedrückt werden, entlarvt das die eigentliche Motivation des Projekts. Ausgerechnet “Stromberg”, einst Sinnbild für Abgründe im Arbeitsalltag, verkommt hier zur Kulisse für Werbebotschaften. Christoph Maria Herbst spielt “Stromberg” erwartbar präzise, Bjarne Mädel, Milena Dreißig und Diana Staehly funktionieren zuverlässig in ihren bekannten Rollen. Doch genau diese Routine ist Teil des Problems: Niemand geht ein Risiko ein, niemand will diese Figuren wirklich antasten oder weiterführen.</p><p>Unterm Strich fehlt diesem Film jede klare Richtung. Er will reflektieren, aber nicht zuspitzen. Er will kritisch wirken, ohne Konsequenzen zu ziehen. Er will anschlussfähig bleiben und sagt deshalb am Ende nichts. Zur aktuellen Debatte über Macht, Verantwortung und Veränderung trägt “Wieder alles wie immer” nichts bei. Kein neuer Blick, kein Erkenntnisgewinn und vor allem kein gesellschaftlicher Stachel. Nur die Erkenntnis, dass man manchmal besser loslässt, statt auf Autopilot weiterzufahren.</p><p>“Stromberg - Wieder alles wie immer” läuft derzeit in den deutschen Kinos (Stand Dezember 2025).</p><p>Wenn euch dieser Podcast gefällt und ihr tiefer einsteigen wollt, findet ihr auf <strong>Substack </strong>weitere Texte, Porträts und Filmkritiken von<a target="_blank" href="https://hausmeisterronny.substack.com"><strong>Ronny Rüsch – Filmkritiker</strong></a></p><p>Und wenn ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, freuen wir uns über eine <a target="_blank" href="https://www.paypal.com/paypalme/HausmeisterRonny"><strong>kleine Kaffeespende via PayPal</strong></a><a target="_blank" href="https://www.paypal.com/paypalme/HausmeisterRonny">.</a></p> <br/><br/>Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at <a href="https://hausmeisterronny.substack.com/subscribe?utm_medium=podcast&#38;utm_campaign=CTA_4">hausmeisterronny.substack.com/subscribe</a>
play-circle icon
33 MIN
"The Beatles Anthology": Ein neues Leuchten für ein altes Vermächtnis
DEC 5, 2025
"The Beatles Anthology": Ein neues Leuchten für ein altes Vermächtnis
<p>Die neu aufgelegte “The Beatles Anthology” auf Disney+ fühlt sich an wie ein sanftes Auffrischen eines ohnehin schon besonderen Zeitdokuments, das seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 1995 für viele Menschen etwas beinahe Intimes bewahrt hat. Man merkt der Serie an, dass sie mit Respekt behandelt wurde, zumal die Restaurierung von Peter Jackson und seinem Team durchgeführt wurde. Die restaurierten Bilder wirken klarer, der Ton klingt wärmer und präziser, ohne den Charakter des Materials völlig zu glätten. Vieles, was früher ein wenig fern erschien, kommt einem jetzt erstaunlich nah. Die Gesichter, die Stimmen und die kleinen Gesten, all das wirkt nun vertrauter und lebendiger.</p><p>Ein schönes Geschenk ist die neue neunte Episode. Sie zeigt Paul, George und Ringo in den 90er-Jahren bei der Arbeit an der ursprünglichen Anthology, beim Blödeln, beim Diskutieren und beim Nachdenken. Da liegt eine leise Melancholie in der Luft, aber auch Humor und ein Gefühl von Frieden. Man sieht drei Menschen, die eine gemeinsame Vergangenheit teilen, die größer ist als jede einzelne Erinnerung, und genau dadurch bekommt die Serie eine zusätzliche emotionale Tiefe. Es wirkt nie reißerisch und nie erzwungen. Es ist einfach schön, diesen Momenten beizuwohnen.</p><p>Natürlich ist es keine radikale Neuerfindung. Ein Teil des Bonusmaterials ist Fans schon früher begegnet und die technische Überarbeitung ersetzt nicht die Patina der alten DVDs. Aber darum geht es hier auch nicht. Diese Neufassung will nicht das Original übertreffen, sondern es würdig weitertragen, mit behutsamen Korrekturen, mit einem moderneren Klangbild und mit einem warmen Blick zurück.</p><p>Insgesamt wirkt die neue “The Beatles Anthology” wie eine Einladung. Sie lädt dazu ein, die Geschichte der Beatles noch einmal neu zu betrachten, ohne die Magie von damals zu verlieren. Sie macht das Vergangene nicht glänzender als es war, sondern zugänglicher. Und vielleicht ist genau das ihr größter Wert. Sie lässt uns ganz leise wieder spüren, warum diese vier Musiker uns nach all den Jahrzehnten noch immer berühren.</p><p><strong>Streaming-Plattformen, die die Inhalte dieser Episode anbieten (Stand: Dezember 2025):</strong></p><p>“The Beatles Anthology” - Disney+</p><p>“Warfare” - Sky/WOW</p><p>“Die Hand an der Wiege” (2025) - Disney+</p><p>“Die Rosenschlacht” - Disney+</p><p>Wenn euch dieser Podcast gefällt und ihr tiefer einsteigen wollt, findet ihr auf <strong>Substack </strong>weitere Texte, Porträts und Filmkritiken von<a target="_blank" href="https://hausmeisterronny.substack.com"><strong>Ronny Rüsch – Filmkritiker</strong></a><strong>. Gerne dort abonnieren.</strong></p><p>Und wenn ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, freuen wir uns über eine <a target="_blank" href="https://www.paypal.com/paypalme/HausmeisterRonny"><strong>kleine Kaffeespende via PayPal</strong></a><a target="_blank" href="https://www.paypal.com/paypalme/HausmeisterRonny">.</a></p> <br/><br/>Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at <a href="https://hausmeisterronny.substack.com/subscribe?utm_medium=podcast&#38;utm_campaign=CTA_4">hausmeisterronny.substack.com/subscribe</a>
play-circle icon
33 MIN
"Train Dreams": Die stille Wucht eines einfachen Lebens
NOV 28, 2025
"Train Dreams": Die stille Wucht eines einfachen Lebens
<p>“Train Dreams” ist einer dieser seltenen Filme, die sich nicht anbiedern, nicht hetzen und auch nicht versuchen, mit künstlicher Dramatik Aufmerksamkeit zu erzwingen. Er erzählt das Leben des Bahn- und Holzarbeiters Robert Grainier so unspektakulär, wie das Leben eines Menschen nun einmal oft ist. Und genau darin liegt die Kraft dieses Netflix-Films.</p><p>Die Inszenierung ist leise und entschleunigt. Die Kamera beobachtet mehr, als dass sie inszeniert, und das funktioniert erstaunlich gut. Die Bilder stimmen, die Atmosphäre trägt, und Joel Edgerton spielt Robert mit einer Zurückhaltung, die am Ende mehr über diesen Mann verrät, als es laute Szenen je könnten. Es ist ein Film, der sich Zeit nimmt: für Landschaften, für Stimmungen und für die kleinen Wechsel in einem Gesicht. Wer schnelle Wendungen oder klassische Western-Konflikte erwartet, wird hier definitiv nicht bedient. Aber wer sich auf die Ruhe einlässt, bekommt ein sehr intensives Erlebnis.</p><p>Besonders stark ist, wie der Film große Themen wie Verlust, Einsamkeit und Wandel nicht erklärt, sondern einfach spürbar macht. Es gibt keine großen Monologe und keine Konstruiertheit. Alles wirkt natürlich und uneitel. Der Schmerz, der Alltag und die ständigen Versuche weiterzumachen. All das wird sehr schlicht, aber sehr präzise erzählt.</p><p>“Train Dreams” ist kein Film für jeden Abend und nicht für jeden Geschmack. Er ist langsam, melancholisch und streckenweise schwer. Doch genau so soll er sein. Und wer diese Art von Erzählung schätzt, bekommt ein herausragendes Werk, das lange nachhallt. Kein lauter Oscar-Bittsteller, sondern ein stiller Film, der seine Wirkung erst zeigt, wenn man danach noch eine Weile sitzen bleibt.</p><p>Für Fans ruhiger, atmosphärischer Filme ist “Train Dreams” ein ganz klarer Empfehlungstitel. Ein Film, den man nicht einfach nur schaut, sondern den man einatmet.</p><p>Wenn euch dieser Podcast gefällt und ihr tiefer einsteigen wollt, findet ihr auf <strong>Substack </strong>weitere Texte, Porträts und Filmkritiken von <a target="_blank" href="https://hausmeisterronny.substack.com"><strong>Ronny Rüsch – Filmkritiker</strong></a><strong>. Gerne dort abonnieren.</strong></p><p>Und wenn ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, freuen wir uns über eine <a target="_blank" href="https://www.paypal.com/paypalme/HausmeisterRonny"><strong>kleine Kaffeespende via PayPal</strong></a><a target="_blank" href="https://www.paypal.com/paypalme/HausmeisterRonny">.</a></p> <br/><br/>Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at <a href="https://hausmeisterronny.substack.com/subscribe?utm_medium=podcast&#38;utm_campaign=CTA_4">hausmeisterronny.substack.com/subscribe</a>
play-circle icon
35 MIN
"Mr. Scorsese": Porträt eines Ausnahmeregisseurs
NOV 21, 2025
"Mr. Scorsese": Porträt eines Ausnahmeregisseurs
<p>“Mr. Scorsese” ist eine jener Dokumentationen, die einem sofort das Gefühl geben, man bekomme etwas Echtes zu sehen. Es ist nicht nur ein Best-of großer Momente, sondern ein durchdachtes, ruhiges Porträt eines Mannes, der das Kino geprägt hat und trotzdem erstaunlich geerdet geblieben ist. Rebecca Miller begleitet Martin Scorsese mit spürbarem Respekt und mit einer Ruhe, die dieser Serie guttut. Nichts wirkt aufgeblasen und nichts unnötig dramatisiert. Schritt für Schritt entsteht das Bild eines Künstlers, der seine Arbeit seit Jahrzehnten mit derselben Mischung aus Neugier, Selbstkritik und Leidenschaft betreibt.</p><p>Die Gespräche mit De Niro, DiCaprio, Spielberg und vielen anderen haben etwas Intimes. Sie wirken nicht wie große Statements für die Pressemappe, sondern wie Erinnerungen von Menschen, die ihn über weite Strecken ihres Lebens begleitet haben. Gerade die persönlichen Rückblicke, seine Kindheit in Little Italy, die katholische Prägung, das fragile asthmakranke Kind im engen New York der Nachkriegsjahre, lassen spüren, wie tief diese Erfahrungen später in seinen Filmen weitergearbeitet haben. Viele Motive, die sein Werk prägen, wirken nach dieser Dokumentation fast zwangsläufig.</p><p>Besonders stark ist die Serie dort, wo Scorsese über seine Krisen spricht. Momente, in denen Studios Druck machten, Projekte zu scheitern drohten oder seine Vision infrage gestellt wurde. Die Episode rund um Taxi Driver, in der er offen darüber spricht, wie weit er zu gehen bereit war, um seinen Film zu schützen, zeigt nicht nur seine Beharrlichkeit, sondern auch seine Verletzlichkeit. Trotz all dieser Härte bleibt er erstaunlich selbstironisch und nie selbstgefällig.</p><p>Millers Inszenierung ist zurückhaltend und präzise. Sie lässt Scorseses Stimme Raum und vertraut auf seine Erinnerungen, ohne sie zu überhöhen. So entsteht ein menschliches und oft überraschend leises Bild eines Regisseurs, der sich nie auf seinem Ruf ausgeruht hat.</p><p>“Mr. Scorsese” ist keine spektakuläre Enthüllungsdokumentation. Sie braucht das auch nicht. Es ist ein ruhiges, sorgfältig erzähltes und respektvolles Porträt eines Filmemachers, dessen Filme unser Bild von Moral, Gewalt, Schicksal und Erlösung über Jahrzehnte geprägt haben. Genau deshalb funktioniert diese Dokumentation so gut. Sie lässt einen Mann sprechen, der sein Leben lang versucht hat, die Welt zu verstehen, Bild für Bild.</p> <br/><br/>Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at <a href="https://hausmeisterronny.substack.com/subscribe?utm_medium=podcast&#38;utm_campaign=CTA_4">hausmeisterronny.substack.com/subscribe</a>
play-circle icon
26 MIN