Am 20. Dezember 2024 raste der Attentäter Taleb A. mit seinem Auto in den Weihnachtsmarkt von Magdeburg. Sechs Personen hat er dabei getötet, über 300 Menschen verletzt. Taleb A. hat ein Trauma hinterlassen, das nicht einfach zu verarbeiten ist.So auch bei Philipp Peplau. Er ist Rettungssanitäter und war damals als Ersthelfer vor Ort. Was der 24-Jährige sah, verfolgt ihn bis heute – der Anschlag bestimmt noch immer seinen Alltag.Wie verarbeitet man so ein Trauma? Warum trifft es immer wieder Weihnachtsmärkte? Und wie schützen sich Städte, auch in der Schweiz, vor möglichen Anschlägen?Darüber spricht <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/author/65655631/simon-widmer">Deutschlandkorrespondent Simon Widmer</a> in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist nach Magdeburg gereist und hat mit Philipp Peplau und den Menschen vor Ort gesprochen.Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacky Wechsler<a href="https://www.tagesanzeiger.ch/770547603621">Hier die Geschichte von Philipp Peplau lesen</a>Mehr zum Thema:<ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/prozess-zu-magdeburger-weihnachtsmarkt-anschlag-begonnen-577911043509">Angeklagter in Magdeburg gesteht: «Ich habe das Auto gefahren»</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/anschlag-weihnachtsmarkt-magdeburg-der-mammutprozess-beginnt-220396058384">Den Todesraser von Magdeburg hätte man stoppen können</a></li></ul>
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: <a href="http://tagiabo.ch/" target="_blank">tagiabo.ch</a> Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See <a href="https://pcm.adswizz.com">pcm.adswizz.com</a> for information about our collection and use of personal data for advertising.

<description>&lt;p&gt;Am 20. Dezember 2024 raste der Attentäter Taleb A. mit seinem Auto in den Weihnachtsmarkt von Magdeburg. Sechs Personen hat er dabei getötet, über 300 Menschen verletzt. Taleb A. hat ein Trauma hinterlassen, das nicht einfach zu verarbeiten ist.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;So auch bei Philipp Peplau. Er ist Rettungssanitäter und war damals als Ersthelfer vor Ort. Was der 24-Jährige sah, verfolgt ihn bis heute – der Anschlag bestimmt noch immer seinen Alltag.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Wie verarbeitet man so ein Trauma? Warum trifft es immer wieder Weihnachtsmärkte? Und wie schützen sich Städte, auch in der Schweiz, vor möglichen Anschlägen?&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Darüber spricht &lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/author/65655631/simon-widmer"&gt;Deutschlandkorrespondent Simon Widmer&lt;/a&gt; in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist nach Magdeburg gereist und hat mit Philipp Peplau und den Menschen vor Ort gesprochen.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Host: Alexandra Aregger&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Produzentin: Jacky Wechsler&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/770547603621"&gt;Hier die Geschichte von Philipp Peplau lesen&lt;/a&gt;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;strong&gt;Mehr zum Thema:&lt;/strong&gt;&lt;/p&gt;&lt;ul&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/prozess-zu-magdeburger-weihnachtsmarkt-anschlag-begonnen-577911043509"&gt;Angeklagter in Magdeburg gesteht: «Ich habe das Auto gefahren»&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/anschlag-weihnachtsmarkt-magdeburg-der-mammutprozess-beginnt-220396058384"&gt;Den Todesraser von Magdeburg hätte man stoppen können&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;/ul&gt;
&lt;p&gt;&lt;p&gt;Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: &lt;a href="http://tagiabo.ch/" target="_blank"&gt;tagiabo.ch&lt;/a&gt;&lt;br&gt;Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch&lt;/p&gt;&lt;/p&gt;&lt;br/&gt; &lt;p&gt;Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See &lt;a href="https://pcm.adswizz.com"&gt;pcm.adswizz.com&lt;/a&gt; for information about our collection and use of personal data for advertising.&lt;/p&gt;</description>

Am Samstag jährt sich das Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Noch heute sitzt das Trauma tief. Ein Rettungssanitäter, der damals erste Hilfe leistete, erzählt.

Ein Jahr Magdeburg: Anschläge auf Weihnachts­märkte

Mehr als zweihundert Milliarden möchte die EU der Ukraine zur Verfügung stellen. Und zwar mit Geld, das eigentlich Russland gehört und seit der russischen Invasion in die Ukraine eingefroren auf unterschiedlichen Zentral- und Privatbanken liegt.Das Geld soll als Sicherheit dienen. Die Ukraine müsste es erst zurückzahlen, wenn Russland nach einem Ende des Krieges Reparationen an die Ukraine zahlt. Diesen Kredit, finanziert durch russische Gelder, befürworten jedoch nicht alle EU-Länder. Belgien und einige andere Länder stellen sich gegenwärtig dagegen.Wie entscheidend wäre der Kredit für den weiteren Kriegsverlauf? Warum ist ausgerechnet Belgien dagegen? Und was passiert, wenn die Ukraine das Geld nicht erhält?Darüber spricht EU-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Er ordnet das Wichtigste zum geplanten EU-Kredit ein.Host: Philipp Loser Produzent: Tobias HolzerEU-Kredit für die Ukraine:<ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/eu-kredit-fuer-die-ukraine-belgien-muss-seine-blockade-aufgeben-621523102213">Belgien muss begreifen, dass der EU-Kredit auch in seinem Interesse ist</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/ukraine-koennte-norwegen-die-140-milliarden-garantieren-490673643106">Ab April droht der Ukraine ein finanzieller Engpass – jetzt soll Norwegen helfen</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/ezb-warnt-davor-das-vermoegen-russlands-zu-beschlagnahmen-809401834996">Beschlagnahmen oder nicht? Wieso sich Europa bei dieser Frage nicht einig wird</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/wahlen-ukraine-selenskyjs-kluger-schachzug-gegen-trump-959196885251">Selenskyj spielt den Ball an Trump zurück</a></li></ul>
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<description>&lt;p&gt;Mehr als zweihundert Milliarden möchte die EU der Ukraine zur Verfügung stellen. Und zwar mit Geld, das eigentlich Russland gehört und seit der russischen Invasion in die Ukraine eingefroren auf unterschiedlichen Zentral- und Privatbanken liegt.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Das Geld soll als Sicherheit dienen. Die Ukraine müsste es erst zurückzahlen, wenn Russland nach einem Ende des Krieges Reparationen an die Ukraine zahlt. Diesen Kredit, finanziert durch russische Gelder, befürworten jedoch nicht alle EU-Länder. Belgien und einige andere Länder stellen sich gegenwärtig dagegen.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Wie entscheidend wäre der Kredit für den weiteren Kriegsverlauf? Warum ist ausgerechnet Belgien dagegen? Und was passiert, wenn die Ukraine das Geld nicht erhält?&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Darüber spricht EU-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Er ordnet das Wichtigste zum geplanten EU-Kredit ein.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Host: Philipp Loser&lt;br /&gt;Produzent: Tobias Holzer&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;strong&gt;EU-Kredit für die Ukraine:&lt;/strong&gt;&lt;/p&gt;&lt;ul&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/eu-kredit-fuer-die-ukraine-belgien-muss-seine-blockade-aufgeben-621523102213"&gt;&lt;i&gt;Belgien muss begreifen, dass der EU-Kredit auch in seinem Interesse ist&lt;/i&gt;&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/ukraine-koennte-norwegen-die-140-milliarden-garantieren-490673643106"&gt;Ab April droht der Ukraine ein finanzieller Engpass – jetzt soll Norwegen helfen&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/ezb-warnt-davor-das-vermoegen-russlands-zu-beschlagnahmen-809401834996"&gt;Beschlagnahmen oder nicht? Wieso sich Europa bei dieser Frage nicht einig wird&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/wahlen-ukraine-selenskyjs-kluger-schachzug-gegen-trump-959196885251"&gt;&lt;i&gt;Selenskyj spielt den Ball an Trump zurück&lt;/i&gt;&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;/ul&gt;
&lt;p&gt;&lt;p&gt;Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: &lt;a href="http://tagiabo.ch/" target="_blank"&gt;tagiabo.ch&lt;/a&gt;&lt;br&gt;Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch&lt;/p&gt;&lt;/p&gt;&lt;br/&gt; &lt;p&gt;Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See &lt;a href="https://pcm.adswizz.com"&gt;pcm.adswizz.com&lt;/a&gt; for information about our collection and use of personal data for advertising.&lt;/p&gt;</description>

Heute beginnt in Brüssel der EU-Gipfel, welcher massgeblich über die Zukunft der Ukraine und deren finanzielle Unterstützung entscheidet. Was kann man davon erwarten?

Russische Milliarden für die Ukraine

Es riecht nach Zimt und Kardamom. Nach Glühwein und Brunsli. Wer Essen liebt, muss die Adventszeit mögen. Das sagt unser Kulinarik-Autor <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/advent-rezepte-das-magazin-kulinarikautor-teilt-festtipps-737116622656">Christian Seiler ganz am Afang seiner Spezialausgabe des «Magazins» zur Weihnachtszeit</a>. Darin präsentiert er einen kulinarischen Adventskalender: Jeden Tag gibt er einen Tipp – für ein Menu, ein Getränk, ein Weihnachtsguetsli oder ein kulinarisches Geschenk.Was ist zu beachten bei der Wahl eines Weihnachtsessens für Familie und Freunde? Warum ist und bleibt die Küche auch während der Festtage der wichtigste Ort im Haus? Wie bleibt die Adventszeit stressfrei? Und mit welcher Playlist kommt Seiler in weihnachtliche Stimmung?Unser Foodkolumnist Seiler hat für alles einen Tipp – und er hat sie gesammelt mitgebracht in eine neue Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerEssen, Musik und Inspiration für die Feiertage:<ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/advent-rezepte-das-magazin-kulinarikautor-teilt-festtipps-737116622656">Christian Seilers kulinarischer Adventskalender 2025</a></li></ul>
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<description>&lt;p&gt;Es riecht nach Zimt und Kardamom. Nach Glühwein und Brunsli. Wer Essen liebt, muss die Adventszeit mögen. Das sagt unser Kulinarik-Autor &lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/advent-rezepte-das-magazin-kulinarikautor-teilt-festtipps-737116622656"&gt;Christian Seiler ganz am Afang seiner Spezialausgabe des «Magazins» zur Weihnachtszeit&lt;/a&gt;. Darin präsentiert er einen kulinarischen Adventskalender: Jeden Tag gibt er einen Tipp – für ein Menu, ein Getränk, ein Weihnachtsguetsli oder ein kulinarisches Geschenk.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Was ist zu beachten bei der Wahl eines Weihnachtsessens für Familie und Freunde? Warum ist und bleibt die Küche auch während der Festtage der wichtigste Ort im Haus? Wie bleibt die Adventszeit stressfrei? Und mit welcher Playlist kommt Seiler in weihnachtliche Stimmung?&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Unser Foodkolumnist Seiler hat für alles einen Tipp – und er hat sie gesammelt mitgebracht in eine neue Folge des täglichen Podcasts «Apropos».&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Host: Philipp Loser&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Produzent: Tobias Holzer&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;strong&gt;Essen, Musik und Inspiration für die Feiertage:&lt;/strong&gt;&lt;/p&gt;&lt;ul&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/advent-rezepte-das-magazin-kulinarikautor-teilt-festtipps-737116622656"&gt;Christian Seilers kulinarischer Adventskalender 2025&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;/ul&gt;
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«Für alle, die Essen lieben, ist der Advent ein Traum», findet unser Kulinarik-Autor Christian Seiler. Warum? Und was schmeckt ihm besonders? Die besten Tipps im Podcast «Apropos».

Kulinarische Adventszeit mit Christian Seiler

In fast jedem zweiten Schweizer Haushalt lebt ein Haustier. Doch so gern sich die Menschen Haustiere anschaffen, so schnell ist die Liebe häufig wieder vorbei: Pro Jahr geben Schweizerinnen und Schweizer rund 32’000 Haustiere wieder ab. Hunde, Katzen, Fische, Vögel landen dann in Tierheimen oder Auffangstationen. Fachpersonen gehen davon aus, dass es noch viel mehr Haustiere sind, die ausgesetzt und sich selbst überlassen werden.Wie kann das sein? Was sagt das über das Verhältnis der Schweizerinnen und Schweizer zu Haustieren? Und was passiert mit den Tieren, die wir nicht mehr wollen?Chris Winteler und Christian Brüngger vom Ressort «Reportagen und Storytelling» haben Orte besucht, an denen die zwiespältige Beziehung zwischen Mensch und Tier besonders deutlich wird. Was sie dabei gesehen und gelernt haben, erzählen sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra Aregger Produktion: Sara SpreiterHier zum Text von Chris Winteler und Christian Brüngger: <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/tierheim-600-haustiere-pro-woche-abgegeben-963158936738" target="_blank">Heimtiere als Konsumgut: «Die Freundin hat mich verlassen, also kaufe ich mir ein Büsi zum Schmusen»</a>  
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<description>&lt;p&gt;In fast jedem zweiten Schweizer Haushalt lebt ein Haustier. Doch so gern sich die Menschen Haustiere anschaffen, so schnell ist die Liebe häufig wieder vorbei: Pro Jahr geben Schweizerinnen und Schweizer rund 32’000 Haustiere wieder ab. Hunde, Katzen, Fische, Vögel landen dann in Tierheimen oder Auffangstationen. Fachpersonen gehen davon aus, dass es noch viel mehr Haustiere sind, die ausgesetzt und sich selbst überlassen werden.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Wie kann das sein? Was sagt das über das Verhältnis der Schweizerinnen und Schweizer zu Haustieren? Und was passiert mit den Tieren, die wir nicht mehr wollen?&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Chris Winteler und Christian Brüngger vom Ressort «Reportagen und Storytelling» haben Orte besucht, an denen die zwiespältige Beziehung zwischen Mensch und Tier besonders deutlich wird. Was sie dabei gesehen und gelernt haben, erzählen sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Host: Alexandra Aregger&lt;br /&gt;Produktion: Sara Spreiter&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Hier zum Text von Chris Winteler und Christian Brüngger: &lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/tierheim-600-haustiere-pro-woche-abgegeben-963158936738" target="_blank"&gt;&lt;strong&gt;Heimtiere als Konsumgut: «Die Freundin hat mich verlassen, also kaufe ich mir ein Büsi zum Schmusen»&lt;/strong&gt;&lt;/a&gt;&lt;br /&gt; &lt;/p&gt;
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Weil ihre Halterinnen und Halter sie nicht mehr wollen, werden jährlich 32’000 Haustiere in Schweizer Tierheimen abgegeben. Was das über unser Verhältnis zum Tier aussagt.

Haustiere als Konsumgut: Warum landen so viele Tiere im Heim?

Wohnen wird immer teurer. Besonders stark merkt man das in den Schweizer Städten. In Zürich zum Beispiel sind die Mietpreise in den letzten 26 Jahren um 96 Prozent gestiegen.Die steigenden Mieten werden oft beklagt: Politikerinnen und Politiker machen Vorstösse, Parteien lancieren Initiativen, Leute auf Wohnungssuche sind hässig. Die steigenden Mieten werden aber nur selten fundiert erklärt.Warum ist Wohnen überhaupt so teuer geworden? Was haben die Zinsen und der vorhandene Boden damit zu tun? Und was müsste man demnfach unternehmen, um die Mieten wieder bezahlbarer zu machen?Unser <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/author/41851756/christian-zurcher">Reporter Christian Zürcher</a> hat den Versuch gewagt sich auf die Suche nach den echten Gründen für die Explosion der Mietpreise begeben. Dabei hat er auf seine Fragen aber ziemlich unterschiedliche Antworten erhalten – je nach dem, wen er gefragt hat. Was er daraus gemacht hat, hat er in einem Text fürs «Magazin» aufgeschrieben – und erzählt es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerMehr zur Explosion der Immobilienpreise:<ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/mieten-in-zuerich-warum-kosten-312-zimmer-bis-zu-4500-franken-518517981724">3½ Zimmer für 4500 Franken: Warum ist Wohnen in Zürich so teuer geworden?</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/immobilienblase-zuerich-weltweit-auf-platz-3-der-risikostaedte-374586203671">Zürich hat weltweit dritthöchstes Risiko für Immobilienblase</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/immobilie-kaufen-wo-wohneigentum-in-zuerich-noch-bezahlbar-ist-731532054776">Selbst wer 200’000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leisten</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/wohnungsmarkt-schweiz-mieten-und-hauspreise-explodieren-243561003115">Wo Sie für eine Million Franken noch ein Haus kaufen können</a></li></ul>
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<description>&lt;p&gt;Wohnen wird immer teurer. Besonders stark merkt man das in den Schweizer Städten. In Zürich zum Beispiel sind die Mietpreise in den letzten 26 Jahren um 96 Prozent gestiegen.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Die steigenden Mieten werden oft beklagt: Politikerinnen und Politiker machen Vorstösse, Parteien lancieren Initiativen, Leute auf Wohnungssuche sind hässig. Die steigenden Mieten werden aber nur selten fundiert erklärt.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Warum ist Wohnen überhaupt so teuer geworden? Was haben die Zinsen und der vorhandene Boden damit zu tun? Und was müsste man demnfach unternehmen, um die Mieten wieder bezahlbarer zu machen?&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Unser &lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/author/41851756/christian-zurcher"&gt;Reporter Christian Zürcher&lt;/a&gt; hat den Versuch gewagt sich auf die Suche nach den echten Gründen für die Explosion der Mietpreise begeben. Dabei hat er auf seine Fragen aber ziemlich unterschiedliche Antworten erhalten – je nach dem, wen er gefragt hat. Was er daraus gemacht hat, hat er in einem Text fürs «Magazin» aufgeschrieben – und erzählt es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Host: Philipp Loser&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Produzent: Tobias Holzer&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;strong&gt;Mehr zur Explosion der Immobilienpreise:&lt;/strong&gt;&lt;/p&gt;&lt;ul&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/mieten-in-zuerich-warum-kosten-312-zimmer-bis-zu-4500-franken-518517981724"&gt;3½ Zimmer für 4500 Franken: Warum ist Wohnen in Zürich so teuer geworden?&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/immobilienblase-zuerich-weltweit-auf-platz-3-der-risikostaedte-374586203671"&gt;Zürich hat weltweit dritthöchstes Risiko für Immobilienblase&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/immobilie-kaufen-wo-wohneigentum-in-zuerich-noch-bezahlbar-ist-731532054776"&gt;Selbst wer 200’000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leisten&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;li&gt;&lt;a href="https://www.tagesanzeiger.ch/wohnungsmarkt-schweiz-mieten-und-hauspreise-explodieren-243561003115"&gt;Wo Sie für eine Million Franken noch ein Haus kaufen können&lt;/a&gt;&lt;/li&gt;&lt;/ul&gt;
&lt;p&gt;&lt;p&gt;Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: &lt;a href="http://tagiabo.ch/" target="_blank"&gt;tagiabo.ch&lt;/a&gt;&lt;br&gt;Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch&lt;/p&gt;&lt;/p&gt;&lt;br/&gt; &lt;p&gt;Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See &lt;a href="https://pcm.adswizz.com"&gt;pcm.adswizz.com&lt;/a&gt; for information about our collection and use of personal data for advertising.&lt;/p&gt;</description>

In den letzten 26 Jahren sind die Mietpreise in Zürich um 96 Prozent gestiegen. Je nach dem, wen man fragt, hat das ganz andere Gründe.

Warum ist Wohnen in Städten so teuer geworden?

Politisch, persönlich, nah: Der tägliche Podcast von Tages-Anzeiger, Berner Zeitung und Basler Zeitung beleuchtet aktuelle Themen und Geschichten, die zu reden geben. Von Montag bis Freitag – präsentiert von Alexandra Aregger und Philipp Loser.

Apropos – der tägliche Podcast

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