<p>🎙 <strong>Worum geht’s in dieser Folge?</strong></p><p>In dieser gehaltvollen Episode diskutieren <strong>Carsten Rüscher</strong> und <strong>Ina Galinsky</strong>, wie Akzeptanzkriterien sinnvoll in einem <strong>Projekt- oder Produktentwicklungskontext</strong> angewendet werden können. Die beiden beleuchten:</p><p>Warum Akzeptanzkriterien kein Muss, aber ein hilfreiches Mittel sind</p><ul><li><p>Der Unterschied zwischen <strong>Akzeptanzkriterien</strong> und <strong>Definition of Done</strong></p></li><li><p>An welchen Stellen im Prozess sie Sinn machen – vom Work Item bis zur Projektebene</p></li><li><p>Warum Kontext, Stakeholder-Kommunikation und Policies den Unterschied machen</p></li><li><p>Und: Wie man aus Akzeptanzkriterien echte Testbarkeit gewinnt</p></li></ul><p>💡 <strong>Takeaways</strong></p><p>Nutze Akzeptanzkriterien <strong>nicht dogmatisch</strong>, sondern <strong>kontextsensibel</strong></p><ul><li><p>Klare Akzeptanz hilft Teams, Stakeholdern <strong>und Testern</strong></p></li><li><p>Eine gute Diskussion ersetzt oft seitenlange Kriterienkataloge</p></li><li><p>Policies &gt; individuelle Kriterien, wenn Standards etabliert sind</p></li></ul><p>📩 <strong>Mitdiskutieren?</strong></p><p>Schreib uns: Wie nutzt ihr Akzeptanzkriterien in euren Kanban-Systemen? Und wie früh im Prozess entstehen sie bei euch?</p><p><br></p><p><strong>⏱️ Kapitelmarken</strong></p><p><strong>00:00 – Intro &amp; spontane Aufnahme</strong></p><p>Begrüßung durch Carsten und Ina – spontane Folge zum Thema Akzeptanzkriterien.</p><p><strong>00:38 – Ursprung &amp; Definition von Akzeptanzkriterien</strong></p><p>Ina erklärt, wie die Diskussion aus ihrem Team entstand, und führt die KI-Definition ein.</p><p><strong>01:25 – Akzeptanzkriterien auf verschiedenen Ebenen</strong></p><p>Carsten bringt die Idee ein, Akzeptanzkriterien auch auf Work-Item-Ebene zu denken.</p><p><strong>03:05 – Herkunft aus Scrum &amp; Kontext im Kanban</strong></p><p>Akzeptanzkriterien sind nicht „per Default“ in Kanban, sondern abhängig vom Kontext.</p><p><strong>04:00 – Definition of Done vs. Akzeptanzkriterien</strong></p><p>Klare Unterscheidung zwischen DoD (prozessbezogen) und Akzeptanzkriterien (inhaltlich).</p><p><strong>06:45 – Wann definiert man Akzeptanzkriterien?</strong></p><p>Diskussion über den besten Zeitpunkt und Zweck der Definition – vor allem Klarheit!</p><p><strong>09:00 – Die User Story als Gesprächseinladung</strong></p><p>Akzeptanzkriterien helfen, Anforderungen festzuhalten, die sonst verloren gehen könnten.</p><p><strong>13:00 – Fachlichkeit, Klarheit und Offshore-Kontexte</strong></p><p>Warum Fachleute Akzeptanzkriterien explizit machen sollten – besonders bei verteilter Entwicklung.</p><p><strong>14:50 – User Stories im Kanban-Kontext</strong></p><p>User Stories sind hilfreich, aber nicht verpflichtend – Kontext entscheidet.</p><p><strong>16:30 – Das Agile Manifest und Konversation &gt; Dokumentation</strong></p><p>Verknüpfung zur agilen Wertebasis.</p><p><strong>17:15 – Akzeptanzkriterien auf Epics-, Feature- und Projektebene</strong></p><p>Diskussion über Granularität: Wo hört ein Work Item auf, wo beginnt das Projekt?</p><p><strong>18:45 – Erwartungen &amp; Realität im Projektauftrag</strong></p><p>Carsten zitiert den Satz: <em>„Ich gehe davon aus…“ – das Unheil beginnt damit.</em></p><p><strong>20:00 – Akzeptanz &amp; Testbarkeit</strong></p><p>Warum Akzeptanzkriterien auch für Testmanagement ein Segen sind.</p><p><strong>22:30 – Mit &amp; ohne Tester: Unterschiede im Umgang mit Akzeptanzkriterien</strong></p><p>Wie sich Teams mit und ohne dedizierte Tester unterscheiden.</p><p><strong>23:05 – Aufruf zur Diskussion &amp; Veranstaltungen 2025</strong></p><p>Carsten und Ina laden zur Diskussion ein und sprechen über ihre Präsenz auf Events.</p>