<description>&lt;p&gt;In dieser Ausgabe werden die Motive hinter den offiziellen Erklärungen von &lt;b&gt;Donald Trump&lt;/b&gt; und seinen wirtschaftspolitischen Beratern diskutiert. Warum wird entgegen aller Warnungen, offenkundigen Risiken und dem zunehmenden Vertrauensverlust eine solch aggressive Handelspolitik verfolgt?&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Der Düsseldorfer Wirtschaftswissenschaftler &lt;b&gt;Prof. Justus Haucap&lt;/b&gt; vermutet, dass es schlicht und ergreifend mit mangelnder Intelligenz zu tun hat:&lt;/p&gt;&lt;p&gt;“Einer der Hauptberater ist ja &lt;b&gt;Peter Navarro&lt;/b&gt;. &lt;b&gt;Elon Musk&lt;/b&gt; hat gesagt, der wäre dümmer als ein Sack Steine. Manchmal sind naheliegende Erklärungen vielleicht die richtigen.” &lt;/p&gt;&lt;p&gt;Unabhängig von den Gründen wiegt die dadurch ausgelöste Unsicherheit schwer. Der Freiburger Ökonom &lt;b&gt;Prof. Lars Feld&lt;/b&gt; warnt vor hochriskanten Entwicklungen:&lt;/p&gt;&lt;p&gt;“Das kann uns in eine Weltwirtschaftskrise schieben. Es kann uns in eine Finanzkrise schieben. Also eine sehr, sehr schwierige Situation für alle Beteiligten. Und alle Beteiligten – das ist die ganze Welt.”&lt;/p&gt; &lt;/br&gt; ID:{1jWzDFF9DXEVXDw15USRZo}

&lt;hr&gt;&lt;p style='color:grey; font-size:0.75em;'&gt; Hosted on Acast. See &lt;a style='color:grey;' target='_blank' rel='noopener noreferrer' href='https://acast.com/privacy'&gt;acast.com/privacy&lt;/a&gt; for more information.&lt;/p&gt;</description>

Wie sein radikaler Kurs die USA selbst schädigen und die Welt in eine Wirtschaftskrise führen kann.

In dieser Ausgabe werden die Motive hinter den offiziellen Erklärungen von Donald Trump und seinen wirtschaftspolitischen Beratern diskutiert. Warum wird entgegen aller Warnungen, offenkundigen Risiken und dem zunehmenden Vertrauensverlust eine solch aggressive Handelspolitik verfolgt?Der Düsseldorfer Wirtschaftswissenschaftler Prof. Justus Haucap vermutet, dass es schlicht und ergreifend mit mangelnder Intelligenz zu tun hat:“Einer der Hauptberater ist ja Peter Navarro. Elon Musk hat gesagt, der wäre dümmer als ein Sack Steine. Manchmal sind naheliegende Erklärungen vielleicht die richtigen.” Unabhängig von den Gründen wiegt die dadurch ausgelöste Unsicherheit schwer. Der Freiburger Ökonom Prof. Lars Feld warnt vor hochriskanten Entwicklungen:“Das kann uns in eine Weltwirtschaftskrise schieben. Es kann uns in eine Finanzkrise schieben. Also eine sehr, sehr schwierige Situation für alle Beteiligten. Und alle Beteiligten – das ist die ganze Welt.” ID:{1jWzDFF9DXEVXDw15USRZo}

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Trumps Politik: Zwischen Irreführung und absurden Theorien (Express)

<description>&lt;p&gt;Inmitten verrücktspielender Kapitalmärkte haben CDU, CSU und SPD die Vereinbarungen für ihre gemeinsame Regierungszeit vorgestellt. Bei den &lt;i&gt;Pioneer&lt;/i&gt;-Chefökonomen sorgen sie für geteiltes Echo. Im Mittelpunkt ihrer Auseinandersetzung stehen die Investitionsbedingungen.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Während der Wettbewerbsspezialist &lt;b&gt;Justus Haucap&lt;/b&gt; erleichtert ist, da er nach dem Sondierungspapier mit dem Schlimmsten gerechnet hatte, meint der Wirtschaftswissenschaftler &lt;b&gt;Lars Feld,&lt;/b&gt; dass viel zu wenig geliefert werde. Es scheine so, als ob angesichts der Probleme der deutschen Wirtschaft und dem, was in Washington passiert, hierzulande immer noch nicht der Schuss gehört wurde.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Mit Blick auf die US-Zollpolitik, die einhellig als ökonomisch absurd beschrieben wird, teilen beide die Sorge einer nächsten Finanzkrise. Selbst zwischenzeitliche Erholungen der Märkte bergen die Gefahr, dass die Lage noch außer Kontrolle geraten könnte.&lt;/p&gt; &lt;/br&gt; ID:{6nrAEGAgKhY3eqDv000rrp}

&lt;hr&gt;&lt;p style='color:grey; font-size:0.75em;'&gt; Hosted on Acast. See &lt;a style='color:grey;' target='_blank' rel='noopener noreferrer' href='https://acast.com/privacy'&gt;acast.com/privacy&lt;/a&gt; for more information.&lt;/p&gt;</description>

Warum der Koalitionsvertrag davon zeugt, dass hierzulande immer noch nicht der Schuss gehört wurde.

Inmitten verrücktspielender Kapitalmärkte haben CDU, CSU und SPD die Vereinbarungen für ihre gemeinsame Regierungszeit vorgestellt. Bei den Pioneer-Chefökonomen sorgen sie für geteiltes Echo. Im Mittelpunkt ihrer Auseinandersetzung stehen die Investitionsbedingungen.Während der Wettbewerbsspezialist Justus Haucap erleichtert ist, da er nach dem Sondierungspapier mit dem Schlimmsten gerechnet hatte, meint der Wirtschaftswissenschaftler Lars Feld, dass viel zu wenig geliefert werde. Es scheine so, als ob angesichts der Probleme der deutschen Wirtschaft und dem, was in Washington passiert, hierzulande immer noch nicht der Schuss gehört wurde.Mit Blick auf die US-Zollpolitik, die einhellig als ökonomisch absurd beschrieben wird, teilen beide die Sorge einer nächsten Finanzkrise. Selbst zwischenzeitliche Erholungen der Märkte bergen die Gefahr, dass die Lage noch außer Kontrolle geraten könnte. ID:{6nrAEGAgKhY3eqDv000rrp}

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Ein Mangelwerk aus Berlin trifft auf Irrsinn aus Washington (Express)

<description>&lt;p&gt;Bevor die Koalitionsgespräche ins Zentrum dieser Ausgabe rücken, ein Blick nach China. Denn &lt;strong&gt;Lars Feld&lt;/strong&gt; war als einer der bedeutendsten Ökonomen Deutschlands zum &lt;em&gt;China Development Forum&lt;/em&gt; in Peking geladen, das zu den maßgeblichen Wirtschaftstreffen des Landes zählt. Hier teilt er seine Einblicke vor dem Hintergrund der Unsicherheit, die &lt;strong&gt;Donald Trump&lt;/strong&gt; im internationalen Umfeld auslöst.&lt;/p&gt;&lt;br&gt;&lt;p&gt;Anschließend werden einzelne Punkte der Verhandlungen zwischen Union und Sozialdemokraten diskutiert. &lt;strong&gt;Justus Haucap&lt;/strong&gt; spricht über die Gefahren, mit Volldampf in neue Schulden reinzugehen, nachdem das gewaltige Sondervermögen durchgewunken wurde. Statt Strukturreformen mit Vehemenz voranzutreiben, würden vermeintliche Wohltaten finanziert, während die Innovationsbremse weiter ganz fest angezogen bleibe.&lt;/p&gt;&lt;br&gt;&lt;p&gt; ID:{LgEEKidey673OiUzqiTG6}&lt;/p&gt;

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Wie die konfrontative Haltung der USA gegenüber den Europäern die neue Weltordnung manifestiert.

Bevor die Koalitionsgespräche ins Zentrum dieser Ausgabe rücken, ein Blick nach China. Denn Lars Feld war als einer der bedeutendsten Ökonomen Deutschlands zum China Development Forum in Peking geladen, das zu den maßgeblichen Wirtschaftstreffen des Landes zählt. Hier teilt er seine Einblicke vor dem Hintergrund der Unsicherheit, die Donald Trump im internationalen Umfeld auslöst. Anschließend werden einzelne Punkte der Verhandlungen zwischen Union und Sozialdemokraten diskutiert. Justus Haucap spricht über die Gefahren, mit Volldampf in neue Schulden reinzugehen, nachdem das gewaltige Sondervermögen durchgewunken wurde. Statt Strukturreformen mit Vehemenz voranzutreiben, würden vermeintliche Wohltaten finanziert, während die Innovationsbremse weiter ganz fest angezogen bleibe. ID:{LgEEKidey673OiUzqiTG6}

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Trump als Türöffner: Chinas neue Chancen in Europa (Express)

<description>&lt;p&gt;In dieser Ausgabe steht das von Union und Sozialdemokraten geplante Schuldenpaket im Zentrum. Die im Sondierungspapier vereinbarten dreistelligen Milliardenbeträge werden scharf kritisiert. Zum einen, weil davon keine großen Wachstumsimpulse für die Wirtschaft zu erwarten sind. Zum anderen, weil die Folgen einer deutlich höheren Staatsverschuldung immens sein könnten.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Der Freiburger Wirtschaftsprofessor Lars Feld sagt vor diesem Hintergrund: “Wir haben dann einfach nur mehr Schulden, und wenn wir Pech haben, ziehen wir die Partnerstaaten in der &lt;i&gt;Europäischen Union&lt;/i&gt; mit den Zinsen so hoch, dass die nächste Euro-Krise kommt.” Außerdem erinnert er daran, dass “Hyperinflationen typischerweise mit zu hohen Schulden einhergehen”.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Insofern spricht der Düsseldorfer Wettbewerbsökonom Justus Haucap von einem “Schreckenspapier”, er befürchtet, dass die gewaltigen Mehrausgaben letztlich in Steuererhöhungen resultieren werden. Deutschland sei unterwegs wie die &lt;i&gt;Titanic:&lt;/i&gt; “Und statt zu sagen, können wir noch was tun gegen den Untergang, sagen wir: Freibier für alle. Das wird vielleicht die Leute eine Zeit lang bei Laune halten, aber das Schiff wird sinken.”&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;b&gt;Die komplette Ausgabe bekommen Sie als Teil der &lt;/b&gt;&lt;b&gt;&lt;i&gt;Pioneer&lt;/i&gt;&lt;/b&gt;&lt;b&gt;-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, nutzen Sie dieses&lt;/b&gt;&lt;a href="https://www.thepioneer.de/willkommen?utm_campaign=20250314&amp;utm_content=express&amp;utm_medium=podcast_acast&amp;utm_source=feld-und-haucap&amp;utm_term=5oBvK66t7RARe63oU7g6Bl"&gt;&lt;b&gt; &lt;/b&gt;&lt;b&gt;&lt;u&gt;Testangebot&lt;/u&gt;&lt;/b&gt;&lt;/a&gt;&lt;b&gt;. Damit können Sie hier direkt weiterhören und haben Zugriff auf das gesamte Angebot von &lt;/b&gt;&lt;b&gt;&lt;i&gt;ThePioneer&lt;/i&gt;&lt;/b&gt;&lt;b&gt;.&lt;/b&gt;&lt;/p&gt; &lt;/br&gt; ID:{5oBvK66t7RARe63oU7g6Bl}

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Was nach Schauermärchen klingt, sind reale Risiken von überbordenden deutschen Staatsschulden.

In dieser Ausgabe steht das von Union und Sozialdemokraten geplante Schuldenpaket im Zentrum. Die im Sondierungspapier vereinbarten dreistelligen Milliardenbeträge werden scharf kritisiert. Zum einen, weil davon keine großen Wachstumsimpulse für die Wirtschaft zu erwarten sind. Zum anderen, weil die Folgen einer deutlich höheren Staatsverschuldung immens sein könnten.Der Freiburger Wirtschaftsprofessor Lars Feld sagt vor diesem Hintergrund: “Wir haben dann einfach nur mehr Schulden, und wenn wir Pech haben, ziehen wir die Partnerstaaten in der Europäischen Union mit den Zinsen so hoch, dass die nächste Euro-Krise kommt.” Außerdem erinnert er daran, dass “Hyperinflationen typischerweise mit zu hohen Schulden einhergehen”.Insofern spricht der Düsseldorfer Wettbewerbsökonom Justus Haucap von einem “Schreckenspapier”, er befürchtet, dass die gewaltigen Mehrausgaben letztlich in Steuererhöhungen resultieren werden. Deutschland sei unterwegs wie die Titanic: “Und statt zu sagen, können wir noch was tun gegen den Untergang, sagen wir: Freibier für alle. Das wird vielleicht die Leute eine Zeit lang bei Laune halten, aber das Schiff wird sinken.”Die komplette Ausgabe bekommen Sie als Teil der Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, nutzen Sie dieses<a href="https://www.thepioneer.de/willkommen?utm_campaign=20250314&utm_content=express&utm_medium=podcast_acast&utm_source=feld-und-haucap&utm_term=5oBvK66t7RARe63oU7g6Bl"> Testangebot</a>. Damit können Sie hier direkt weiterhören und haben Zugriff auf das gesamte Angebot von ThePioneer. ID:{5oBvK66t7RARe63oU7g6Bl}

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Nichts ist unmöglich: Steuererhöhungen, Euro-Krise, Hyperinflation (Express)

<description>&lt;p&gt;In dieser ersten Ausgabe nach der Bundestagswahl diskutieren die &lt;i&gt;Pioneer&lt;/i&gt;-Chefökonomen mit Professor Reint E. Gropp, dem Chef des &lt;i&gt;Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle&lt;/i&gt;. Ursprünglicher Anlass sind unterschiedliche Auffassungen zur Schuldenbremse, die Lars Feld, Direktor des &lt;i&gt;Walter Eucken Institut&lt;/i&gt;, und Justus Haucap, Leiter des &lt;i&gt;Düsseldorf Institute for Competition Economics&lt;/i&gt;, vertreten.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Die Differenzen rücken jedoch in den Hintergrund mit Blick auf die davon unabhängigen Herausforderungen, denen sich die neue Bundesregierung stellen muss. In der Debatte um das, was jetzt gelassen und das, was jetzt getan werden muss, wird ein konkretes Maßnahmenpaket geschnürt, das die Wirtschaft wieder nach vorn bringen würde.&lt;/p&gt; &lt;/br&gt; ID:{3QJ2yZbmCFOfVhomDXGhui}

&lt;hr&gt;&lt;p style='color:grey; font-size:0.75em;'&gt; Hosted on Acast. See &lt;a style='color:grey;' target='_blank' rel='noopener noreferrer' href='https://acast.com/privacy'&gt;acast.com/privacy&lt;/a&gt; for more information.&lt;/p&gt;</description>

Spezialausgabe mit IWH-Präsident Reint Gropp über das, was sich jetzt dringend ändern muss. 

In dieser ersten Ausgabe nach der Bundestagswahl diskutieren die Pioneer-Chefökonomen mit Professor Reint E. Gropp, dem Chef des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Ursprünglicher Anlass sind unterschiedliche Auffassungen zur Schuldenbremse, die Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Institut, und Justus Haucap, Leiter des Düsseldorf Institute for Competition Economics, vertreten.Die Differenzen rücken jedoch in den Hintergrund mit Blick auf die davon unabhängigen Herausforderungen, denen sich die neue Bundesregierung stellen muss. In der Debatte um das, was jetzt gelassen und das, was jetzt getan werden muss, wird ein konkretes Maßnahmenpaket geschnürt, das die Wirtschaft wieder nach vorn bringen würde. ID:{3QJ2yZbmCFOfVhomDXGhui}

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Unsägliche Industriepolitik und ein übergriffiger Staat (Express)

Aktuelles und Grundsätzliches, Kontroverse und Klartext, Mikro und Makro: Die führenden Ökonomen Prof. Dr. Dr. Lars Feld (Universität Freiburg) und Prof. Dr. Justus Haucap (Universität Düsseldorf) analysieren und kommentieren jede Woche aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik und Finanzen. Ein ThePioneer Original-Podcast.

<hr> Hosted on Acast. See <a style='color:grey;' target='_blank' rel='noopener noreferrer' href='https://acast.com/privacy'>acast.com/privacy</a> for more information.

Feld & Haucap - Das Ökonomie Briefing

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