Die Steiermark hat gewählt. Die FPÖ fuhr einen rauschenden Wahlsieg ein, mit 35 Prozent der Wählerstimmen und rund acht Prozentpunkten Abstand auf die zweitplatzierte ÖVP. Der freiheitliche Spitzenkandidat Mario Kunasek könnte tatsächlich nächster Landeshauptmann in der Steiermark werden. Dabei sind er und auch die Landespartei in eine Finanzaffäre verstrickt, die immer weitere Kreise zieht.
In dieser zweiten Folge von "Inside Austria" über den Finanzskandal der FPÖ erzählen wir, wie es in den Ermittlungen zu dieser Affäre weitergeht. Wir sprechen über ein heimliches Tonband, ein Drogenlabor und einen Toten. Und wir fragen, warum die FPÖ die Wahl trotz allem gewonnen hat.

Korrektur: Im Podcast wird fälschlich behauptet, Axel Kassegger habe sein Mandat im Nationalrat zurückgelegt. Tatsächlich hat er nur seine Funktion als außenpolitischer Sprecher der FPÖ niedergelegt.

Inside Austria

DER STANDARD

Der Finanzskandal der FPÖ (2/2)

NOV 30, 202439 MIN
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Der Finanzskandal der FPÖ (2/2)

NOV 30, 202439 MIN

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Die FPÖ hat die Landtagswahl in der Steiermark haushoch gewonnen. Dabei ist sie in eine Finanzaffäre von immer größer werdendem Ausmaß verstrickt

Die Steiermark hat gewählt. Die FPÖ fuhr einen rauschenden Wahlsieg ein, mit 35 Prozent der Wählerstimmen und rund acht Prozentpunkten Abstand auf die zweitplatzierte ÖVP. Der freiheitliche Spitzenkandidat Mario Kunasek könnte tatsächlich nächster Landeshauptmann in der Steiermark werden. Dabei sind er und auch die Landespartei in eine Finanzaffäre verstrickt, die immer weitere Kreise zieht. In dieser zweiten Folge von "Inside Austria" über den Finanzskandal der FPÖ erzählen wir, wie es in den Ermittlungen zu dieser Affäre weitergeht. Wir sprechen über ein heimliches Tonband, ein Drogenlabor und einen Toten. Und wir fragen, warum die FPÖ die Wahl trotz allem gewonnen hat.

Korrektur: Im Podcast wird versehentlich behauptet, Axel Kassegger habe sein Mandat im Nationalrat zurückgelegt. Tatsächlich hat er nur seine Funktion als außenpolitischer Sprecher der FPÖ niedergelegt.

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Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter suizid-praevention.gv.at finden sich Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Gesprächs- und Verhaltenstipps insbesondere für Kinder und Jugendliche bietet bittelebe.at. Telefonische Hilfe gibt es auch österreichweit bei:Telefonseelsorge (0–24 Uhr, kostenlos): 142Männernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 246 247Frauenhelpline (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 222 555Rat auf Draht (0–24 Uhr, für Kinder und Jugendliche, kostenlos): 147Kindernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 567 567Kriseninterventionszentrum (Mo–Fr 10–17 Uhr): 01 / 406 95 95Spezielle Nummern und Anlaufstellen in den Bundesländern finden Sie hier.