Im neuen ÖTZ-Videopodcast-Format ÖTZ Insight bittet Chefredakteurin Lisa Hollogschwandtner einmal pro Monat die Menschen, die die Modebranche prägen, vor das ÖTZ-Mikrofon beziehungsweise die ÖTZ-Kamera.
Mit ihrem Paper „Die Zukunft hängt am seidenen Faden - Transformation in der Modebranche“ hat die BBE Handelsberatung kürzlich ein Informationspapier lanciert, das den Strukturwandel der Modebranche im Detail beleuchtet.
Ein Wandel mit schwerwiegenden Folgen, wie die zahlreichen Insolvenzmeldungen der letzten Tage und Wochen verdeutlichen. Im ÖTZ Podcast spricht Martin Berghofer, Leiter der BEE in Österreich, über die großen Veränderungen unserer Zeit, gibt einen Ausblick auf 2025 und konkrete Handlungsempfehlungen, damit das neue Jahr ein positives wird.
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Im Jahr 2020 gegründet, hat sich Laura Sänger mit ihrem Label „La Katz“ zunächst gänzlich dem Material Seide verschrieben.
Mittlerweile wurde das Angebot erweitert, hochwertig luxuriöse Seiden-Looks bilden jedoch weiter die Basis der La Katz-DNA.
Sänger selbst gilt als „Queen of Silk“, ihre Ästhetik ist untrennbar mit dem Leoparden-Print verbunden . Im ÖTZ-Podcast spricht die Kreative mit Chefredakteurin Lisa Hollogschwandtner über die Anfänge ihrer Geschichte, über die Bedeutung von Kooperationen und wie es gelingt, vom Label zur Marke zu werden.
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Unter dem Generalthema „Big Feels: Wie bringt man Emotion und Erlebnis messbar auf die Fläche?“ trafen sich am 8. Oktober rund 100 Entscheider:innen aus Modehandel, -industrie und -agenturszene zur ersten Veranstaltung der Reihe „ÖTZ Invite“ im Salzburger Gusswerk.
Im ÖTZ Inside spricht Chefredakteurin Lisa Hollogschwandtner über die zentralen Programmpunkte und gibt einen Überblick über die wichtigsten Findings des Abends.
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Das Modehaus Reyer im Salzburger Hallein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums hat ÖTZ Chefredakteurin Lisa Hollogschwandtner Karl Reyer jun., Inhaber in dritter Generation, ins virtuelle Podcast-Studio geladen.
Den Grundstein für das Halleiner Traditionshaus legte Karl Reyers Großvater, Robert Reyer sen., im Jahr 1924. In einer kleinen Wagnerei fertigte er Ski, Rodeln und Trittroller.
Mit dem Erwerb des Grundstückes an der Halleiner Stadteinfahrt 1945 begründeten Robert und Auguste Reyer den heutigen Stammsitz von Sport & Mode Reyer.
1965 absolvierte Karl Reyer Sen. seine Lehre im elterlichen Betrieb.
Als siebzehnfacher Staatsmeister im Ringen etablierte er das Haus als wichtige Adresse für Sportartikel. Ab 1968 wurde das Sortiment schrittweise immer stärker in Richtung Mode erweitert. Seit 2005 führt Karl Reyer jun. das Familienunternehmen in nun schon dritter Generation.
Er weiß: Der stationäre Einzelhandel, vor allem familien- bzw. Inhaber:innen geführt, darf stolz auf das eigene Business sein. Denn: „Die Kunden kommen erst einmal zu Reyer und nicht zu Moncler oder Stone Island.“
Im Interview spricht Karl Reyer über die wichtigsten Meilensteine der Unternehmensgeschichte, erklärt, welche Bedeutung Social Media und Events für das Unternehmen haben und in welchem Bereich er schon „zur Genüge Lehrgeld bezahlt hat“. Ein Austausch über Emotionalisierung der Flächen, das richtige Sortiment dank Kuration und die Zukunft der Branche – für die sich Reyer weniger Bürokratie wünscht.
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Diesmal: Von 2. bis 4. Februar 2025 feiert das neue Messeformat Schick Premiere in der Salzburger Brandboxx.
Damit will der Messeveranstalter ein „starkes Zeichen der Einheit“ setzen: Mit den drei Segmenten Mode, Schuhe und Accessoires vereint der Termin insgesamt rund 800 Kollektionen und soll zum zunehmenden Aufbrechen von Schubladendenken beitragen, so Elisabeth Kreuzberger, Leiterin der Schuhfachmessen und Lederwaren der Brandboxx Salzburg. Gemeinsam mit Katharina Krassnitzer, die die Leitung Mode und Tracht verantwortet, erklärt das Duo im ÖTZ-Podcast, welche Überlegungen konkret zu diesem Schritt führten und was Messe ganz generell braucht, um weiterhin Relevanz zu haben.
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