Das Stockholm-Syndrom kommt immer dann zur Sprache, wenn Opfer von Geiselnahmen, Entführungen oder anderen Verbrechen eine Bindung zu den Tätern aufbauen. Der selbstständige Einsatzpsychologe Wolfgang Prinz erklärt, was es damit auf sich hat.
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Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Deniz Serdar
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