Nighthawk

Noch ein wenig Restverschnupft, und dementsprechend mit einer Atemtechnik die eine Dampflok vor Neid erblassen lassen würde, erzähle ich von der Beidienbarkeit der Software die ich grade im Rahmen meiner Masterarbeit testen darf. Anschließend liefere ich mich und damit auch euch, den Schachtelsätzen Kafkas aus. Gegen Ende hat leider der Kühlschrank noch mitgemischt und selbst Auphonic hat es nicht geschafft dem vollständig Herr zu werden. Ich hoffe es ist auszuhalten und wünsche euch trotzdem viel Spaß. Screenshots von Microsoft Bob (tatsächlich wurde Microsoft Bob für Windows 3.1 eingesetzt, also noch vor Windows 95)

Im Moment komme ich vor lauter Master-Arbeit nicht so richtig zum Leben. Dementsprechend ist auch hier im Podcast nicht viel passiert. Damit sich das ändert gibt es nun Kafka. Mit einer Verwandlung, einigem Hall, sehr längen Sätzen und dementsprechend viel Versprechern.  

Ich hatte ja in der vergangenen Episode schon angekündigt, dass dieser Podcast nur sehr unregelmäßig erscheinen wird. Das zwischen der ersten und der zweiten Episode tatsächlich ein Monat liegen würde, war dann aber doch nicht geplant. Jedenfalls gibt es eine zweite Folge und ich rede, neben einem kurzen Exkurs zum letzten Radiotatort, darüber wie ich mir eigenltich Dinge notiere und das ich garnicht so recht glücklich mit den Möglichkeiten bin, die es aktuell so gibt. Die Aufnahme selbst ist leider geprägt von leichten GSM-Störgeräuschen, die ich nicht ganz rausgefiltert bekommen habe, aber wir werden sehen, was Auphonic letzten Endes davon übrig lässt. Themen und Links Semesterendregeneration RadioTatort: Autsystem Papierverbrauch Notizapps – Evernote – Trello – Das ewige Problem von Backups Notizbuch: Avery Zweckform 7019 Softcover A5 Notizblock: Leuchtturm 1917 Reporterblock A6

Die quasi unvermeidliche erste Folge steht an. Neben etwas Meta-Themen habe ich aus gegebenen Anlass ein bisschen was dazu erzählt wie es im Moment so ist zu studieren. Das ich vom studieren heute definitv müde bin dürfte es vermutlich etwas unstrukturiert sein, aber damit müssen alle Beteiligten wohl vermutlich jetzt leben. (In dem Tweet von dem ich erzähle ist von Angst und nicht von Stress die rede, aber da der eh keine Quelle für die Behauptung angibt und ich ihn sowieso nur als Aufhänger nahm, sollte das kein größeres Problem sein.)

Das schlafen ist ja immer so eine Sache.  Und damit ich nicht umsonst denke wenn ich daliege und denke statt einzuschlafen, lass ich dabei jetzt einfach ein Mikro mitlaufen und wer immer sich das anhören will, darf das machen. Da das ganze hier eine Nullnummer ist kommt inhaltlich nicht viel rum, außer das ich erzähle was das hier eigentlich werden soll. Mal schauen wo das ganze hinführt.