In „Mojn Nordschleswig“ berichten diesmal junge Nordschleswigerinnen und Nordschleswiger, die in Deutschland wählen dürfen, was sie sich von der Wahl erhoffen. Eine Expertin erklärt uns, worauf zu achten ist, wenn Kinder mehrsprachig aufwachsen sollen – und beim Quiz mit Hannah gibt es einen klaren Gewinner.
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„Mojn Nordschleswig“ ist zu Gast bei der TheaterDrang, die für ihre Premiere probt. Hauptdarsteller Jan Wachtberg Schmidt verrät, warum er seit zehn Jahren auf der Bühne steht und wie er sich über 50 Seiten Manuskript merken kann. Hannah Dobiaschowski hat mit Angestellten der Minderheit über Identität gesprochen.
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Hannah Dobiaschowski und Gwyn Nissen berichten von ihrem Besuch in Sonderburg und den Schwerpunkten der Arbeit des „Nordschleswigers“. Außerdem Peter Kofod im Interview: Warum eine Kaiser-Wilhelm-Statue mehr zur Identität im Grenzland beitragen soll als zweisprachige Ortsschilder.
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Zehn Bücher in vier Jahren: Inga Schneider hat viele Ideen für neue Geschichten. In Folge 54 von „Mojn Nordschleswig“ erzählt die Journalistin von „Flensborg Avis“, woher diese kommen und was ihr aktuelles Buch mit dem deutsch-dänischen Grenzland zu tun hat.
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Die Heimat in Ostpreußen verlassen und in Dänemark die ersten Kriegsjahre überlebt: Das hat Irene Augustien als Neunjährige mitgemacht. In Folge 53 von „Mojn Nordschleswig” spricht die 90-jährige Flensburgerin über die Flucht von Insternburg nach Nordschleswig im Frühjahr 1945. Außerdem ein Thema: Wie Menschen in Nordschleswig mit ihrem deutschen Wahlrecht umgehen.
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