<p>Disclaimer: Katharina spricht in dieser Folge von #Zwischenräume über ihre ganz persönliche Perspektive auf Sexpositivität – nicht im Namen des Party-Kollektivs, bei dem sie aktiv ist.</p><p><br></p><p>Wir sprechen über Körper, Begehren und darüber, wie viele von uns als FLINTA*-Personen schon früh gespürt haben, wieviel Sex sein darf – und wieviel nicht. Wie Erwartungen von außen unser intuitives Wissen über Nähe, Lust und Grenzen überlagern. Und wie schwer es sein kann, sich vom Blick der anderen zu lösen.</p><p><br></p><p>Es geht um körperliche Selbstermächtigung, um die Fetischisierung von Frauen, die offen über Sex sprechen, um sexpositive Partys als Versuch, neue Räume zu schaffen – und darum, was man dort eigentlich erwarten darf.</p><p><br></p><p>Mit allem, was dazugehört: Reflexion, Erfahrung, und ja – auch ziemlich viel Juicyness 😏 </p><p><br></p><p>Erwähnte Quellen: </p><p>Buch: Come As You Are – Emily Nagoski </p><p>Instagram: @bettersx.blog @comecurious </p><p>www.hausgemacht.org (sexpositives Party-Kollektiv, wo Katharina dabei ist) </p>