Was muss man machen, damit man erfolgreich ein Start-up ohne nennenswertes Kapital startet? Martin Trenkle, der CO-Founder und co-CEO von Workwise verrät, wie das klappen kann. Und er muss es wissen, denn Workwise ist seit Jahren ein erfolgreicher und relevanter Player im hart umkämpften HR Markt. Die Strategie (unter anderem): einen langweiligen Markt auswählen. Martin berichtet über die erfolgreiche Anfangsstrategie und  mit welchem Kniff er Investoren für Workwise interessiert. Außerdem verrät  er, wie es dazu kam, dass Workwise von einem Investor Geld geschenkt bekommen hat.

Martin Trenkle hat nicht die handelsübliche berufliche Vita. Eigentlich ist sie ziemlich überschaubar: Seine einzige richtige Station ist bis heute Workwise (früher Campusjäger) - das Startup, das er zusammen mit seinem früheren Mitbewohner Jannik Keller 2013 gründete.
Das Karlsruher "Grown Up" umfasst mittlerweile mehr als 200 Mitarbeitende, die gemeinsam mit ihrer Software daran arbeiten, die Recruitingprozesse vieler Unternehmen hierzulande zu digitalisieren.

Die insgesamt zwei Studienabbrüche haben Martin Trenkle nicht davon abgehalten, eines der bedeutendsten Startups im Karlsruher Raum zu gründen. Ganz im Gegenteil - vielleicht hat gerade dieser praxisorientierter Weg den Grundstein für den heutigen Erfolg von Workwise gelegt.

Dabei ist Martin nicht nur beruflich in der Startup-Szene unterwegs, sondern engagiert sich auch seit 2015 als Landesvertretung von Baden-Württemberg im Bundesverband Deutscher Startups. Ansonsten gestaltet er seine Freizeit äußerst abwechslungsreich: Von Rennradfahren, Fußball spielen bis hin zum Klavier ist Martin vielseitig unterwegs.

Work Life Challenge

Fabian Hörst (jacando), Jascha Sombrutzki (Benefits.me)

Wenn man Geld geschenkt bekommt - Martin Trenkle von Workwise

NOV 27, 202371 MIN
Work Life Challenge

Wenn man Geld geschenkt bekommt - Martin Trenkle von Workwise

NOV 27, 202371 MIN

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Was muss man machen, damit man erfolgreich ein Start-up ohne nennenswertes Kapital startet? Martin Trenkle, der CO-Founder und co-CEO von Workwise verrät, wie das klappen kann. Und er muss es wissen, denn Workwise ist seit Jahren ein erfolgreicher und relevanter Player im hart umkämpften HR Markt. Die Strategie (unter anderem): einen langweiligen Markt auswählen. Martin berichtet über die erfolgreiche Anfangsstrategie und  mit welchem Kniff er Investoren für Workwise interessiert. Außerdem verrät  er, wie es dazu kam, dass Workwise von einem Investor Geld geschenkt bekommen hat.

Martin Trenkle hat nicht die handelsübliche berufliche Vita. Eigentlich ist sie ziemlich überschaubar: Seine einzige richtige Station ist bis heute Workwise (früher Campusjäger) - das Startup, das er zusammen mit seinem früheren Mitbewohner Jannik Keller 2013 gründete.
Das Karlsruher “Grown Up” umfasst mittlerweile mehr als 200 Mitarbeitende, die gemeinsam mit ihrer Software daran arbeiten, die Recruitingprozesse vieler Unternehmen hierzulande zu digitalisieren.

Die insgesamt zwei Studienabbrüche haben Martin Trenkle nicht davon abgehalten, eines der bedeutendsten Startups im Karlsruher Raum zu gründen. Ganz im Gegenteil - vielleicht hat gerade dieser praxisorientierter Weg den Grundstein für den heutigen Erfolg von Workwise gelegt.

Dabei ist Martin nicht nur beruflich in der Startup-Szene unterwegs, sondern engagiert sich auch seit 2015 als Landesvertretung von Baden-Württemberg im Bundesverband Deutscher Startups. Ansonsten gestaltet er seine Freizeit äußerst abwechslungsreich: Von Rennradfahren, Fußball spielen bis hin zum Klavier ist Martin vielseitig unterwegs.